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Brücke
Verfasst am 03.11.2011
Ich war vom 01.01.2006 bis 15.06.2011 Patient bei Jens Taschke. Mir wurde unter anderem rechts unten eine Brücke angefertigt und eingesetzt gleich nach nur einer Woche platzte ein Teil der Keramik ab. Jens Taschke meinte damals, das füll ich erst mal auf aber Herr XXX sie haben den Fuß in der Tür, wenn das nicht klappt machen wir die neu. OK, es platzte immer mehr ab. Die Schuld suchte Herr Taschke nur bei mir. Ich würde zu stark zubeißen, er hätte schon Patienten gehabt die Kabel mit den Zähnen abisoliert hätten, ich wäre wohl ein Zähneknirscher. Darauf hin hat meine Krankenkasse zwei mal eine Knirschschiene bezahlen müssen eine harte, eine weiche aber auch mit tragen der Schiene brach ein Stück nach dem anderen ab. (Übrigens ich knirsche nicht, wir leben in einem Einfamilienhaus wo man nachts eine Stecknadel fallen hört, meine Frau hätte mir den Ellenbogen in die Rippen gehauen wenn ich nachts knirschen würde) Ok, irgend wann hat Dr. Taschke die Brücke dann neu gemacht und wie es so kommt platzten die ersten Stücke in der ersten Woche wieder ab. Das ging dann wochenlang so, die Brücke wurde die ganze Zeit nur provisorisch geklebt und hat sich natürlich alle paar Wochen gelöst (war wohl auch nicht positiv für die Haltbarkeit) und musste wieder befestigt werden. Einmal war Dr.Taschke so weit und sagte zu mir: Am liebsten würde ich ihnen das Geld wiedergeben und sie gehen zu einem anderen Zahnarzt! Leider habe ich in diesem Moment nicht zugegriffen (ich habe ja noch an Herrn Taschke geglaubt) Zwischendurch, Herr Taschke hatte noch einen anderen Zahnarzt eingestellt, war ich aus Zeitgründen bei diesem gelandet und die Brücke war mal wieder lose. Auch dieser Zahnarzt schüttelte nur mit dem Kopf und meinte, dass das nur am Labor liegen könnte. Irgendwann hat er dann diese Brücke das 3 mal neu gemacht und sie sofort unlösbar befestigt. Natürlich stand auch des öfteren ein Herr vom Labor dabei und schüttelte ratlos mit dem Kopf. Kurzum die Brücke ist natürlich wieder gleich abgeplatzt, ein Stück nach dem anderen. Inzwischen ist bald die Hälfte der Brücke freigelegt. Ich bin schon nicht mehr zu Herrn Taschke hingegangen. Erst als meine Frau eine neuen Zahnarzt aufgesucht hat und da ihre Zähne hat machen lassen, wurde ich wieder aktiv und zeigte diesem Zahnarzt der auch Zahntechniker ist!!! meine Brücke. Seine Aussage: Da hat der Zahnarzt die Stümpfe der Restzähne nicht weit genug bearbeitet, dadurch ist das Gestell zu groß geworden und das Labor hat kein Platz für die Keramik gehabt, die ist nicht dicker als 1 mm und das reicht nicht das muss abplatzen. Zufällig war auch ein anderer Zahntechniker dabei der das gleich meinte und mir empfiehl doch noch einmal zu meinem Zahnarzt zu gehen und die abgeplatzte Brücke noch einmal zu zeigen! Das habe ich auch gemacht. Herr Jens Taschke hat sich dann sehr kritisch über diesen Zahnarzt geäußert (möchte ich hier nicht wiederholen) und hat nach 4 Wochen Bedenkzeit die weitere Behandlung (neue Brücke) abgelehnt. Ich könnte noch viel mehr hier schreiben, unter anderem die Äußerung einer Mitarbeiterin von Jens Taschke über diese zerstörte Brücke, bei der ich zur jährlichen Zahnkontrolle war. Aber diese Mitarbeiterin behauptet heute sie hätte diese Aussage nicht gemacht. Da kann ich nur aufs Achte Gebot hinweisen, (Du sollst nicht Lügen.) Ok, 6 Patienten auf einen Schlag weniger, ICH, meine FRAU, meine TOCHTER zwei Bekannte und eine Arbeitskollegin. Aber vielleicht müssen die anderen jetzt nicht mehr so lange im Wartezimmer sitzen. Ich habe gefühlte Tage darin verbracht, stellenweise über 1 1/2 Stunden. Einmal bin ich nach mehr als 1 ½ Stunden, nach einem Patienten, der das gleiche gemacht hat, rausgelaufen! Eins habe ich noch vergessen, die weiblichen Angestellten in Herrn Taschkes Praxis waren immer zuvorkommend und nett! Ach ja, hier kann man die herausragende Zahntechnische Arbeit des Herrn Jens Taschke im Bild betrachten: http://www.qpic.ws/images/zhne100.jpg