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Patientin
Verfasst am 04.12.2013
Zunächst habe ich mich bei Herrn Dr. Aplas gut aufgehoben gefühlt, v.a. da ich auch so schnell als Patient mit Zahnschmerzen wahrgenommen wurde.Der Befund einer Wurzelresorption wurde relativ schnell erkannt und die Behandlung eingeleitet. Mir wurde erklärt, dass es zwei verschiedene Methoden hierfür gäbe, die eine würde komplett von der Kasse bezahlt, bei der anderen müsse ich 100€ Eigenleistung erbringen.NACH meiner letzten Behandlung wurde mir dann der Einwilligungszettel vorgelegt, ich hätte mich zu der Zuzahlung entschieden, was ich natürlich NICHT habe, da ich nach meiner kurzen Unterrichtung nicht gefragt wurde, welche Behandlung ich wolle.Da ich nach meiner abschließenden Behandlung nicht nachträglich unterschrieben habe, weil mir das Ganze nicht geheuer vorkam, wurde sich nach nochmaliger Absprache auf ein Missverständnis geeinigt, weshalb mir zugesichert wurde, dass ich NATÜRLICH nichts für die Behandlung zahlen müsse.Allerdings hatte ich noch einen Kontrolltermin, welchen ich auch wahrgenommen habe.Dort sprach mich dann Herr Dr. Aplas nochmal auf das Missverständnis an und fügte gleich hinzu, es sei nur FAIR, wenn ich die von mir wohlgemerkt NICHT eingewilligte Behandlung bezahlen würde.Blöderweise war ich sehr überrumpelt und habe mich zur Zahlung der Hälfte des Betrags hinreißen lassen.Nun frage ich mich, ob dies der gängige Weg von Ihnen ist?Meiner Ansicht nach, wäre es fair gewesen, mich von vornherein nach meinem Behandlungswunsch zu fragen und nicht im Nachhinein einfach abzurechnen, für eine nicht eingewilligte Behandlung.