RMV Rhein-Mosel Verkehrsgesellschaft

oriental68

Verfasst am 12.09.2011

Man sollte möglichst niemals eine Fahrkarte verlieren, Handy, Turnbeutel oder Kleidungsstück. Bei Abholung reichen keine normalen Beschreibungen wann und wo man etwas verloren hat. Auch eine kurze Beschreibung des Gegenstandes nicht. Am Besten, man fotografiert morgens die Kinder beim Verlassen des Hauses, damit man den genauen Wortlaut oder Motiv des T-Shirts weiß. Irgendwann führt der "nette Herr" von der RMV noch einen Gentest ein. Oder wie soll ich (außer mit meinem Ausweis) noch beweisen, daß ich die Mutter des Kindes bin, das etwas verloren hat???? Dies wurde sogar mal bei einer Abholung angezweifelt.... Ich denke,, man sollte unterscheiden, ob eine 43jährige vor einem steht oder ein Grundschulkind.... Aber vielleicht verlange ich ja auch zu viel. Denn selbst das Bedienen eines Telefons ist dem Herrn in Simmern wohl zu schwierig - er hat wohl die Hoffnung, daß das "klingelnde Gerät" nach einem vergeblichen Tag mit Daueranrufen endlich wieder von selbst aufhört. Ist nicht das erste Mal. Man schein nicht zu wissen, wie man ein Telefon benutzt und wozu es da ist. Schade. Entweder überfordert oder desinteressiert. Dann würde ich vorschlagen: Job wechseln! Kundenservice: mehr als mangelhaft