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Gutgläubig
Verfasst am 12.12.2014
Sammlerin (ältere Frau) wirkte sehr nett. Ich glaube denen aber nicht - besser da nichts geben, Goggelt man den Verein gibt es noch nicht mal eine Homepage, Telefonnummer oder sonst etwas. Ausweist tc. was dei dabei haben kann man sich in einer Stunde selbst erstellen und zu konkreten Projekten konnte die Dame gar nichts sagen.... Besser nichts geben und auf ortsansässige oder bekannte Organisationen warten!
jb
Verfasst am 29.09.2014
Das gespendete Geld kommt auf gar keinen Fall Not leidenden Bürgern zu Gute. Also, bei aller scheinbaren Solidität, die die Sammler ausstrahlen, auf gar keinen Fall spenden!!!
Familie H. aus dem Kreis Mettmann
Verfasst am 10.03.2014
Was die Bürgernothilfe Mülheim betrifft, so ist uns nur gutes wiederfahren.Wie uns auch bestätigt wurde, wird dieser Verein auch wegen derNamensgleichheit oft mit der Bürgernothilfe in Essen verwechselt.Dieser Verein in Essen ist wohl in die negativ - Schlagzeilen geraten,hat aber unserer Erfahrung nach seine Tätigkeit aufgegeben.Man sollte wirklich nicht alle Vereine über einen Kamm scheren,schon garnicht die Vereine, die regelmässig Hilfe leisten,so wie das die Bürgernothilfe Mülheim e.V. regelmässig macht.Wir, dass heißt meine Frau und ich waren persönlich vor Ortund haben uns mit dem Vorstandsvorsitzenden Herrn S. Tackaüber dieverse Hilfsleistungen unterhalten,die auch im nachhinein alle samt ausgeführt wurden.Dies können wir nur bestätigen und haben uns auch selbstdavon überzeugt.Die war und ist uns auch sehr wichtig,da wir solche Einrichtungen gut heißen und diese auch regelmässig unterstützen.Habe selbst auch gute Kontakte zu Behörden und prüfe auch gernedie ein oder andere gemeinnützige Einrichtung, bevor ich Spendenverrichte.Hierzu muß ich noch erwähnen, dass der Verein Bürgernothilfe Mülheim e.V.uns unaufgefordert alle geleisteten Hilfsleistungen vorlegte,einen Einblick in die Satzung, sowie Aufwandsentschädigungen von ehrenamtlichen Helfern zeigte, sowie Halbjahresberichte vorlegte.Diesbezüglich konnte ich absolut nichts negatives feststellen.Meines erachtens ist dieser Verein lobenswert und bedarf keiner negativenSprüche.Aber die Anzahl der Selbstdarsteller ist eben sehr groß !!!Meine Familie und ich kommen aus dem Kreis Mettmannund unterstützen auch hier vor Ort einige soziale und gemeinnützige Vereine, die ihre Sache gut machen.Wir sind eine ganz normale Durchschnittsfamilie die auf ihr Geld schauenmuß, aber auch kleine Spenden können eine große Wirkung haben.10.03.2014 Mfg.
eismann22
Verfasst am 16.01.2014
Ich habe mir den Verein mal vor Ort angeschaut, mit anderen Worten, ich war insgesamt zwei Tage für den Verein am sammeln! Haustürsammlungen werden da durch geführt.Morgens gegen 9:45 Uhr muss man an einem ausgemachten Treffpunkt sein, von dort aus wird man mit rund fünf ,sechs anderen Kolleginnen und Kollegen abgeholt und ins Gebiet gebracht. Jeder von uns bekam eine Mappe, Ausweis und drei DIN 4 Blätter ( sogenannte Spendenlisten wo der Name, Anschrift, Spendenbetrag des Bürgers vermerkt wurde) und natürlich einen ausgedruckten Plan vom Gebiet. Es wurden nur sogenannte Einfamiliensiedlungen aufgesucht! Im Gebiet angekommen, ging man dann von Tür zu Tür und schellte dann beim Bürger an und sagte seinen Spruch auf! Man sollte einfach beim Bürger sagen, das man für krebskranke Kinder sammeln würde um den Bürger schneller dazu zu bewegen zu spenden! Standardspenden waren in aller Regel fünf,zehn oder manches mal zwanzig Euro. Ab zehn Euro wurde dem Bürger wenn er nun unbedingt wollte, eine Spendenquittung per Post zu gesagt.Gegen ca. 19 Uhr wurde man dann wieder abgeholt und zum Treffpunkt gebracht,Alles schön und gut! Wir alle wissen, das ALLE Vereine eine sogenannte Aufwandsentschädigung einbehalten müssen für Sprit, Spesen ect.ABER WAS MICH WIRKLICH UNGLÄUBIG MACHTE, WAR DIE ABENDLICHE ABRECHNUNG!Jeder Sammler rechnete nachdem er nach der Abholung im Auto saß, seine Aufwandsentschädigung selber aus!IM SCHNITT WURDEN RUND 180 Euro am Tag pro Sammler eingenommen!40 Prozent durfte der Sammler für sich behalten und der Rest wurde dem Fahrer rübergereicht der auch gleichzeitig dem Vorstand angehört!Von den 180 Euro behielt der Sammler dann für seine Mühe 72 Euro ein und die restlichen 108 Euro bekam dann der Fahrer.ICH MÖCHTE NICHT WISSEN, OB ÜBERHAUPT, UND WENN DOCH WIEVIEL GELD WIRKLICH AN NOTDÜRFTIGE BÜRGER WEITER GELEITET WIRD.Ich habe dann mit dieser Tätigkeit aufgehört, weil man zum einen den Bürger ja angelogen hat mit der Aussage man wäre EHRENAMTLICH unterwegs und zum anderen wurde auch viel Druck vom Fahrer(Vorstand) gemacht, wenn man abends zu wenig gesammelt hatte.Zudem wird da auch das Amt hintergangen, da die Kollegen/in HARTZ 4 bezogen und durch das Sammeln im Schnitt bei fünf Tagen in der der Woche, im Monat ca. 1600 Euro schwarz verdient wird PLUS Stütze sind wir dann bei rund 2300 Euro NETTO - HAMMERHART!