Dienstleistung und Handwerk

Autohaus Herbert Ahlert e.K.

Brandenburger Str.  58
14806 Belzig

Autohaus Herbert Ahlert e.K.

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L&S aus Franken

Kauf Astra H 1.9 CDTI

Verfasst am 22.11.2011

Im Februar 2010 bot das Autohaus Böttche in Potsdam einen Astra H 1.9 CDTI über mobile.de an. Auf den Fotos sah das Auto sehr gepflegt aus, ca. 3 Jahre alt, 59.400 km. Wir suchten genau so einen Wagen und wir benötigten dringend ein Auto. Also entschieden wir uns, die 650 km nach Potsdam in Kauf zu nehmen.Vor Ort kam dann die Ernüchterung: Das Auto hatte erwartungsgemäß Gebrauchsspuren, aber einen solchen Zustand hätten wir von einem Leasingfahrzeug nicht erwartet.Es gab keine Karosseriefläche ohne Kratzer, Lackschäden oder kleinere Beulen. Die Frontscheibe war extrem verkratzt, vor allem im Sichtbereich, die Heckscheibe etwas weniger. Der linke Kotflügel ist vermutlich komplett oder zumindest teillackiert worden, inklusive Staubeinschlüssen. Die Motorhaube zeigte Lackabplatzer an den Kanten, als ob sie durch Krafteinwirkung aufgeschlagen wäre. In der linken vorderen Seitenscheibe war Grund- und Klarlack auflackiert der nur auffiel, sobald man die Scheibe absenkte. Also schlecht abgedeckt und nicht nachkontrolliert. Im Radlaufbereich und etwas auch an der A-Säule und am Außenschweller wurde graues Teroson aufgebracht, also nicht nur der Kotflügel von innen versiegelt. Auf Nachfrage was für ein Schaden vorgelegen hat, wurde uns ein Parkrempler genannt. Bei der Probefahrt zeigte sich dann, dass das Lenkrad nach links hing und der Wagen auch nach links zog. Technisch schien er ansonsten in Ordnung zu sein, jedoch waren die Bremsbeläge vorne absolut verschlissen, die vorderen und vor allem die hinteren Bremsscheiben tief eingelaufen. Kleinere Mängel waren noch die Sitzarretierung hinten rechts, da der Sitz nicht fest verankert werden kann und ein ausgebrochener Aschenbechereinsatz, der lose in der Konsole lag.Da der Verkäufer aufgrund der vorhandenen Mängel aber nicht vom genannten Verkaufspreis von 11.900 Euro abweichen wollte, einigten wir uns dahingehend, dass die vorderen Bremsbeläge und Scheiben noch getauscht und die Spur sowie das Lenkrad auf Mittelstellung eingestellt würden.Bei der Abholung des Wagens gingen wir dann davon aus, dass die besprochenen Mängel auch beseitigt wären. Die Bremsen vorne waren auch erneuert, hier hatte das Autohaus also Wort gehalten. Vor der Abfahrt wurde uns noch mitgeteilt, dass bei Aufleuchten der INSP Leuchte die nächste Inspektion fällig wäre. Ich wunderte mich, warum dieses explizit noch erwähnt wurde und erinnerte mich jetzt erst daran, dass ich versäumt hatte, das Inspektionsheft genauer zu kontrollieren. So waren wir also nun mit unserem neuen Wagen unterwegs, das Lenkrad hing immer noch nach links und das Auto zog immer noch in diese Richtung. Wir hatten hierzu wenigstens die schriftliche Zusage der Unfallfreiheit. Unterwegs schauten wir uns nochmals das Inspektionsheft an und erfuhren dadurch, dass die nächste große Inspektion bei 60.000 km noch fällig war, also blieben uns ganze 600 km übrig bis zum nächsten Werkstattaufenthalt. Für den Kundendienst, die Spurvermessung und die neue Windschutzscheibe war dann nochmals ein vierstelliger Eurobetrag fällig.Heute und ein Jahr später können wir sagen, dass das Auto technisch tadellos ist und uns keine Probleme bereitet. Was aber die Verkaufstaktik, die ehemalige Qualität des Wagens und das Bemühen um Kundenzufriedenheit anbelangt, sehen wir von einem weiteren Kontakt zum Autohaus Böttche ab...Unsere Meinung: Einmal reicht und danach nie wieder...

Frank Rösner

Hier bin ich richtig!

Verfasst am 14.07.2011

Wer guten Service sucht und kompetente Beratung braucht, kommt hier nicht vorbei.Danke für die vielen Jahre der perfekten Betreuhung.