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Die spätgotische Kapelle gehörte zum Bad Sobernheimer Wirtschaftshof des Klosters Disibodenberg, das durch Hildegard von Bingen bekannt ist. Wegen ihrer großen, vollständig erhaltenen Dachstühle aus dem 15. Jh. und einer kunsthandwerklich gestalteten Zwischendecke aus dem 16. Jh. ist die Kapelle ein bedeutendes Technikdenkmal des Zimmermannshandwerks. Seit dem Hildegardistag 2010 gibt es einen Förderverein Disibodenberger Kapelle Bad Sobernheim e. V. c/o Schneider-Bau, In der Aue 14, 55627 Merxheim, Tel.: 06754-920018; Spendenkto.: 5303983, BLZ: 560.900.00, Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eG.
Derzeit sind keine weiteren Informationen zum Betrieb Förderverein Disibodenberger Kapelle Bad Sobernheim e.V. eingetragen.
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7temArtesLiberales
Verfasst am 06.10.2011
Selbst für alte Bad Sobernheimer war es wie ein kleines Wunder, als nach der Eröffnung des neuen Fachmarktzentrums auf dem Melsbach-Gelände, "plötzlich" eine spätgotische Kapelle - größer als manche Dorfkirche - am neuen Parkplatz stand. Über 110 Jahre war sie hinter den Mauern des Fimengeländes Melsbach verborgen und kaum jemand kannte sie noch. Jetzt kann man bis vor ihre Türen fahren und der rührige Förderverein verkauft Kuchen, Bier und hübsche bunte Ostereier und veranstaltet sogar spannende Führungen, zu denen stundenlang dutzende Menschen heranströmen. Großzügigen Spendern ist es zu verdanken, dass das kaputte Dach zum Teil schon wieder heil ist. Weiterhin viel Glück wünscht 7temArtesLiberales.