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dieneunte
Verfasst am 24.02.2013
Ich habe mit meiner Katze die Tierklinik in Ahlen aufgesucht, weil laut Tierarzt vermutlich ein MRT erforderlich war. Sie fraß nicht mehr und im Röntgen stellte sich eine Veränderung der Wirbelsäule dar. Dort angekommen wurde sie erneut untersucht (abtasten, Fiebermessen..), da waren schon die ersten 90 Euro weg. Sie sollte erneut geröngt werden(100 Euro) und es folgte die Blutentnahme (ca. 166 Euro). Da auch hier keine eindeutige Diagnose gestellt werden konnte, sollte meine Katze dann 3 Tage aufgepeppelt werden, Infusionen, Zwangsernährung, Schmerzmittel etc. um stark genug für die Narkose, die während des MRT erforderlich ist, zu sein. Sie wurde stationär aufgenommen und ein Preis von insgesamt 1500 Euro für o.a. Maßnahmen vereinbart. Mir wurde zugesichert, mich zu informieren, falls andere Maßnahmen erforderlich würden. Maßnahmen und Absprachen inkl. Preisvereinbarung habe ich schriftlich. Leider ist dann der Preis exorbitant von 1500 auf rund 2100 Euro geschnellt ohne Information seitens der Klinik, obschon auch alles nach Plan verlaufen ist (keine zusätzlichen Untersuchungen etc). Ich habe meine Katze täglich besucht, mit Ärzten telefoniert, aber niemand hat mir einen Kostenanstieg mitgeteilt. Auch ein Brief an den Chef konnte meinen schlechten Eindruck nicht korrigieren, er teilte mir in seinem Antwortschreiben mit, das ich telefonisch nicht zu erreichen war- was definitiv nicht stimmt-und man habe meine Mutter informiert über steigende Kosten. Interessant nur, das weder der Name meiner Mutter, noch ihre Telefonnummer in der Klinik bekannt waren. Abgesehen davon bin ich 36 und entscheide selbstständig über meine Finanzen. Der Aufenthalt war ein absoluter Reinfall. Positiv kann ich mich jedoch zu den Tierpflegerinnen äußern, sie sind sehr liebevoll mit meiner Kleinen umgegangen. Eigentlich hätte ich einen Rechtsanwalt einschalten wollen, da meine Katze letztendlich gestorben ist, fehlt mir die Kraft dazu. Praktisch für die Klinik- des einen Leid ist des anderen Freud.