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consumentus
Verfasst am 07.02.2007
Der Besitzer, Peter Kappes, war zunächst sehr hilfsbereit, als wir uns für zwei Rucksäcke im Gesamtwert von 130 Euro interessierten. Wir bestellten die Rucksäcke, da sie nicht vorrätig waren. Erste Enttäuschung: bei Abholung stellte sich heraus, dass Herr Kappes einen der Rucksäcke in der falschen Farbe bestellt hatte. Laut seiner Auskunft konnte der Hersteller die gewünschte Farbe nicht binnen zwei Monaten liefern. Ich bezahlte die Rucksäcke trotzdem, allerdings mit der Auflage, einen davon nach Absprache mit meiner Frau (die bei Abholung nicht zugegen war) eventuell zurückgeben zu können. "Kein Problem" war die Antwort. Nachdem ich zwei Tage später tatsächlich einen Rucksack zurückbrachte und um Rückgabe des Geldes bat, reagierte Herr Kappes sofort empört und lief rot an. Er argumentierte zunächst, er habe sich "extra die Mühe gemacht" den Rucksack zu bestellen. Mühe? Das ist doch eine Selbstverständlichkeit! "So geht's nicht" musste ich mir anhören, ob ich wisse, wie es um den Einzelhandel bestellt sei, fragte er mich. Ich bejahte. Eine Rückgabe komme "nicht in Frage", sagte Herr Kappes. Ich blieb zunächst ruhig und wies ihn darauf hin, dass er zum einen auf sein Risiko die falsche Farbe bestellt hatte und zum anderen später beim Kauf abgesprochen war, ich könne den Rucksack zurückgeben. Es entwickelte sich eine hitzige Diskussion, bei der Herr Kappes frech wurde und mir verärgert vorwarf, mich sähe er "in diesem Geschäft sowieso nie wieder", was eine schwachsinnige Argumentation war, denn eigentlich wollte ich dort noch mehr kaufen. Ich wies ihn im Gegenteil darauf hin, dass er mich wahrscheinlich nie wieder sähe, sollte er mir das Geld nicht zurückgeben wollen. Alles erfolglos. Bestenfalls sei er dazu bereit mir einen Gutschein auszustellen, was "aber keine Selbstverständlichkeit" sei, er müsse dies nicht tun. Trotz seiner Unverschämtheit und Aggressivität bat ich Herrn Kappes ein letztes Mal um Rückgabe des Geldes, diesmal mit der Argumentation, er könne den Rucksack problemlos weiterverkaufen (was er bejahte), aber erfolglos. "Einen Gutschein oder gar nichts" war die mit an Drohung erinnernden fuchtelnden Gesten untermalte Antwort. Damit war endgültig klar: Hier bekommt niemand sein Geld zurück. Unter Beschimpfungen meinerseits verließ ich den Laden mit Rucksack. Ich werde ihn vielleicht behalten oder aber verschenken oder weiterverkaufen. Seinen Gutschein jedenfalls kann Kappes behalten. Es verwundert nicht angesichts solcher Kundenfeindlichkeit, denn nur so kann man das Verhalten von Peter Kappes im Sportland Frankenthal nennen, dass kleine Geschäfte wie dieses zu Grunde gehen. Aber wenigstens zu Recht. Auf "Service" wie diesen können wir Konsumenten getrost verzichten. Falls Sie gedenken etwas in diesem Geschäft zu kaufen, lassen Sie sich schriftlich die Konditionen für einen eventuellen Umtausch bzw. eine Rückgabe geben! Ich kann einen Kauf dort allerdings nicht empfehlen.