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user74210
Verfasst am 11.12.2016
"Meine Mutter ist mit einem guten seelischem und körperlichen Zustand und einem gut funktionierendem Herzen aus dem Krankenhaus entlassen worden. Nach drei Monaten im Pflegeheim hat Sie so abgebaut. ..... Was in den drei Monaten in diesem Heim alles schief gelaufen ist dürfte nicht passieren. Mit Pflegen hat das nichts. 1. Zimmernachbarin extrem anstrengend Meine Mutter wurde in ein Zimmer gelegt in dem eine Frau lag die den ganzen Tag nur wirres Zeug brabbelte und das auch noch laut. Okay diese Patientin konnte nichts dafür, das verstehe ich. Aber dass sowas auch an den Nerven von meiner Mutter zerrt und nicht grade dazu beiträgt, dass man sich erholen kann, ist verständlich. 2. Medikamentenversorgung nicht gewährleistet Das Krankenhaus hatte Mutter für die Übergangszeit von ca. 3 Tagen alle dringend benötigten Medikamenten mitgegeben. Innerhalb dieser Zeit hatte es das Personal nicht geschafft, rechtzeitig Tabletten vom Hausarzt anzufordern. Die Dame die dafür zuständig war an diesem Tag sagte nur, das für meine Mutter keine Tabletten da wären und sie auch nicht genau wüsste welche sie bekommt. Meine Mutter hatte eine Herz OP vor kurzem gehabt und hatte auch Diabetes, was aber immer noch mit Tabletten behandelt werden konnte. Auch Tabletten für die Blutverdünnung sind bei Ihr wichtig gewesen. Leider wusste wohl das Heim von all dem nichts. Ich holte also die Restbestände die wir noch zu Hause hatten, damit meine Mutter ihre Medikamente bekommen konnte. 3. Überfordertes oder unqualifiziertes Personal: In den drei Monaten in denen meine Mutter im Krankenhaus war, bin ich täglich hin gefahren um sie zu unterstützen. Dadurch hatte ich mir auch einiges angeeignet, worauf man bei der Pflege, Essen und Trinken achten muss. Ich hatte die Therapeuten viel gefragt und auch die Pfleger im Krankenhaus. Ihr könnt mir glauben, dadurch lernt man eine Menge. Die Personen die sich um meine Mutter im Heim kümmerten, die dafür eingeteilt waren, kamen mir vor als ob sie keine Ausbildung in dem Bereich hatten, die wussten nicht richtig bescheid. Zum Beispiel hatte eine Pflegekraft (Qualifikation ?) meine Mutter sauber gemacht und umgelagert, wobei der Schlauch vom Katheter abgegangen war und der Beutelinhalt ins Bett lief. Da dies nicht bemerkt wurde, musste Mutter in Ihrem eigenem Urin liegen. Ich selbst hatte dies bemerkt, als ich meine Mutter besuchte und fragte warum das ganze Bett nass ist. Dazu muss man wissen das Schlaganfall Patienten, auch wenn sie reden können, sich nicht so mitteilen können wie gesunde Menschen. Auch die Alarmklingel war die erste Zeit immer unerreichbar angebracht. Leider vergessen solche Patienten auch wofür der Alarmknopf da ist. Oder sie schaffen es nicht ihn zu drücken. Eigentlich müsste das Personal ca. alle halbe Stunde mal nach den Patienten schauen sollte. Eben weil Schlaganfall Patienten wie meine Mutter nichts allein können. Anderen Tags erneutes „Pech“: Ein Pfleger kam wortlos ins Zimmer und wollte meiner Mutter essen geben. Diese lag im Bett, hatte die Augen zu und war gerade etwas eingenickt. Schlaganfall Patienten haben öfter so ein Dämmerzustand und kriegen auch nicht mit, wenn jemand was von ihnen möchte. Deswegen sollte man sie vorher ansprechen. Der Pfleger ging zum Bett machte das Kopfteil hoch und ein wenig das Fußteil. Meine Mutter riss die Augen auf und war völlig erschrocken, weil sich ohne Vorwarnung das Bett bewegte. Sie schreckte derart auf, dass ich befürchtete, sie bekommt den nächsten Schlaganfall. Der Pfleger zermatschte dann klein- geschnittenes Brot und hatte das auch noch mit Tee verflüssigt. Als er ihr das zermatschte Etwas in den Mund stopfen wollte ging ich dazwischen. Später stellte sich heraus, dass es sich um eine Verwechslung gehandelt hatte. Der Pfleger hatte das mit dem gematschtem Essen verwechselt, es sollte für jemand anderen sein. Unglaublich was dort alles verwechselt wird. Von püriertem Essen war sie schon lange weg. Obwohl ein Bericht aus dem Krankenhaus vorlag, wusste wohl niemand dass sie auch schon im Krankenhaus Brot mit Wurst und Käse zu essen bekommen hatte. Es muss eben nur jemand dabei bleiben und aufpassen dass sie sich nicht verschluckt wegen der Schluckstörungen. Auch dürfen keine Essenreste im Mund oder Wange bleiben damit nichts in die Lunge kommen kann. Grade auf der gelähmten Seite des Patienten, merkt dieser ja nicht ob sich noch Essen im Mund befindet. Das alles muss vom Fachpersonal überprüft werden beim Essen. Im Unterschied zum Pflegepersonal im Krankenhaus, von dem ich als Laie etwas lernen konnte, sah ich mich in diesem Heim ständig genötigt dem Personal zu erklären, worauf sie achten sollten. Es stellte sich auch niemand vor, weshalb man nicht wusste ob die Frau/der Mann im weißen Kittel nur Praktikant war oder überhaupt einen Ausbildung hatte. Ein weiteres Beispiel an einem anderen Tag: Es wurde der Urinbeutel gewechselt, nur leider hatte man vergessen das Ventil zu schließen am Beutel. So dass meine Mutter wieder mal in einem nassen Bett lag in ihrem Urin. Patienten die so Pflegebedürftig sind wie meine Mutter und nichts allein können, müssen auch regelmäßig in verschiedene Positionen gelagert werden. Vor allem weil sie eine gelähmte Seite haben, müssen dem entsprechend seitlich fixiert werden damit sie auch in der Position bleiben und nicht automatisch zurück fallen. So kannte ich es aus dem Krankenhaus. Was aber im Pflegeheim nicht gemacht wurde. Allein schon aus Zeitmangel. Ich hatte mit drei verschiedenen Mitarbeitern in diesem Heim gesprochen. Alle drei haben mir bestätigt, dass sie überfordert sind und nicht das leisten können was die Heimleitung den Angehörigen verspricht. Es wären einfach zu viel Patienten und zu wenig Mitarbeiter. Bei meinem Besuch an einem anderen Tag stelle ich fest: Eine Pflegerin hatte Mutter grade frisch gemacht, das heißt Fäkalien beseitigt und gesäubert. Nur das Handtuch das quer unter ihrem Po lag hatte man wohl beim frisch machen mit Fäkalien beschmutzt. Das hatte man also nicht neu gemacht. Solche Patienten kriegen es nun mal nicht mit wenn sie mit Ihren Händen an irgendwas herum fummeln. Also passiert es dann auch dass sie in solche Fäkalien greifen ohne es bewusst wahr zu nehmen und das dann auch im Gesicht oder Mund verteilen. Sie merken es nicht. So was darf einfach nicht passieren. Jedoch fanden wir Mutter auch in den kommenden Tagen wiederholt in ihren Fäkalien liegend im Bett vor. Meine Schwester, Mein Vater und Ich haben das alles erlebt. Meine Schwester und ich hatten dann das Gespräch mit der Heimleitung gesucht und hatten alles vorgetragen. Wir dachten nun es würde sich alles bessern. Leider war das nicht der Fall. Ich hatte auch im Krankenhaus öfter meine Mutter gefragt ob alles ok ist und ob die Pfleger nett sind und ob sie auch noch den Willen hat weiter zu machen. Ich habe nie zu hören bekommen das sie sich unwohl fühlt oder lieber sterben will. Nach drei Monaten im Pflegeheim hatte unsere Mutter jedoch für jeden der sie besuchte, deutlich sichtbar abgebaut. Ich hatte sie auch in den ersten Wochen gefragt ob alles in Ordnung ist und sie sich wohl fühlt. Meine Mutter ist niemand der schnell meckert oder Ärger will. Aber wenn sie mir dann nach so kurzer Zeit, mit einem traurigen Gesicht sagt, dass sie sich dort nicht wohl fühlt und es dort nicht schön ist, dann sagt das alles. Wir haben Sie nun in einem Kompetenten Pflegeheim untergebracht. Aber nicht nochmal hier.
Horror
Verfasst am 25.08.2013
Immer wieder kommt es vor, dass keine Wäsche vorhanden ist, weil es nur eine Waschfrau gibt. demente sitzen als Horde geparkt im sogenannten Clubraum über Stunden. die Stationen bieten aber auch gar nichts an nettem Ambiente. essen oft meiner Meinung nach schrecklich. zuwenig Personal.