Schule, Bildung und Wissenschaft

Grundschule am Wilhelmsberg

Sandinostr.  8
13055 Berlin

Grundschule am Wilhelmsberg

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Madlen Scheliga

Weitere Erfahrungen mit dieser Schule

Verfasst am 09.07.2014

Erfahrungsbericht zur Grundschule am Wilhelmsberg in Berlin (Sandinostr. usw. ) Da heute am 08.07.2014 Zeugnis-Ausgabe auch an dieser Schule war, möchten wir es als Elternteil, es auf keinen Fall versäumen, auch ein Zeugnis an zwei ganz besonderen Lehrern (u.a. Unterricht in den 6 Klassen ) auszustellen, bzw. einen Erfahrungsbericht zu veröffentlichen. Lehrerin Nr. 1, nennen wir diese Mal Frau X: Frau X zeigte sich Kindern und Eltern gegenüber, aus unserer Sicht sehr unfair und respektlos Sie versäumte es nicht nur, eine entsprechende Kommunikation bei erwünschten Elterngespräche nachzukommen, sondern entzog sich auch sonst jegliche Art von Verantwortung aus meiner Sicht. Trotz intensiver Bemühungen unseres Sohnes dem Unterrichtsfach indem Frau X unterrichtete, gerecht zu werden gelang dies so gut wie überhaupt nicht. Frau X schaffte es in kürzester Zeit, ein Schüler ( unseren Sohn ), von der Note 1, auf die Note 4 zu drücken. Wir als Eltern baten diese Lehrerin Frau X natürlich um eine Erklärung, was u.a., eine Herabsetzung von der Note 1 auf Note 4 gerechtfertigt hätte, bzw. wie sich die Note 4 zusammensetzt. Dieser bitte kam diese Lehrerin aus unserer Sicht, fast nicht nach. Jegliche Kommunikationsversuche, wurden seitens dieser Lehrerin vorher, im Zuge einer Prävention, erst gar nicht in Erwägung gezogen. Des Weiteren wurden von dieser Lehrerin, angebliche Sachverhalte in Bezug auf unseren Sohn bestätigt, worin dieser jeglicher Beweisgrundlage fehlte. An dieser mussten wir uns als Eltern auch langsam Fragen, ob hier nicht eine persönliche Abneigung gegenüber uns als Eltern herrschte, wobei diese dann Konsequent in Sanktionen, von dieser Lehrerin Frau X, gegenüber unseren Sohn ausartete. Es sei auch an dieser Stelle anzumerken dass unser Sohn in seinem letzten Zeugnis einen Notendurchschnitt von 2,0 auswies. Es ist für uns als Eltern nicht nachvollziehbar, mit welchen Methoden manche Lehrer wie z.B. Frau X, die nicht nur in Verhaltens bedingten Sanktionen gegenüber Schüler ( u.a. unseren Sohn ), sondern auch in Fehleinschätzungen gegenüber Eltern enden, bzw. ihre Grundlage finden. Kommen wir nun aus unserer Sicht, zur Notenvergabe, für Frau X: Fachliches Wissen = 4 Kommunikation = 6 Allg. Verhalten = 5 Ehrlichkeit = 5 Arbeitseinsatz = 3 Einsichtig = o.B. (Versetzung in die nächste Klasse, ist nicht zu empfehlen) --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Kommen wir nun zu Lehrerin Nr. 2, Frau Y Frau Y unterrichtet ebenfalls in den 6 Klassen und ist noch sehr Jung und unerfahren einzuschätzen da diese erst vor kurzem Ihr Examen bestanden hat. Leider können wir auch hier, erst einmal nichts positives über Frau Y berichten. Dieses war leider zu unserem Bedauern, in einem persönlichen Gespräch, nicht nur sehr unfreundlich, sondern legte dazu noch eine herabwürdigende arrogante Art und Weise an den Tag, die man bei vernünftigen kompetenten Lehrern eigentlich nicht finden sollte. Aufgrund von verschiedenen Sachverhalte, was u.a., auch unseren Sohn betraf, bringt diese noch sehr junge und unerfahrene Lehrerin sehr viel durcheinander und konnte selbst gegenüber uns als Eltern, keine definitiven Aussagen treffen. Erst durch die Unterstützung von Ihren Kollegen, in diesem Fall zufälliger Weise, von der hier bereits genannten frau X, war es Ihr möglich Bestätigung, für Ihre Aussagen als Beweisgrundlage zu finden, bzw. darzustellen. Es ging dabei auch um eine angebliche Verhaltensauffälligkeit, ausgehend, angeblich von unseren Sohn, die sich später aber als Unwahr heraus stellte. Unser Sohn, wurde sozusagen, für etwas zur Rechenschaft gezogen, was dieser nicht getan hatte. Wir als Eltern baten auch hier, um Aufklärung. Wie sich später ebenfalls herausstellte, waren die Darstellungen zu diesem Sachverhalt, ausgehend von der Frau Y und Frau X, sehr widersprüchlich, sodass wir als Eltern den Aussagen, von den beiden hier genannten Lehrerinnen, keinen Glauben schenken konnten. Auch bei manchen unterrichtsrelevanten Fragen, durch unseren Sohn, drehte diese Lehrerin sich teilweise wortlos weg, ohne diese Fragen zu beantworten. Dies hat uns unser Sohn, des öfteren berichtet, als er nach Hause kam. Kommen wir nun aus unserer Sicht, zur Notenvergabe, für Frau Y: Fachliches Wissen = 5 Kommunikation = 6 Allg. Verhalten = 5 Ehrlichkeit = 6 Arbeitseinsatz = 4 Einsichtig = o.B. (Versetzung in die nächste Klasse, ist auch hier nicht zu empfehlen) Des Weiteren sollen sich nach unseren Kenntnissen und aus unbestätigten Behauptungen, die beiden hier genannten Lehrerin, u.U., Frau X und Frau Y, was die Beurteilung von Schülern angeht, intensiv abgesprochen haben und sich nicht zuerst an die zuständige Klassenleiterin gewandt haben. Dieser Erfahrungsbericht, beruht auf besten Wissen und Gewissen von Eltern, in der Hoffnung dass die hier genannten Lehrer mal, über Ihr eigenes Vorgehen und Verhalten gegenüber Eltern und Schülern mal nachdenken sollten, ob man nicht evtl. etwas zum positiven ändern könnte. Aus unserer Sicht als Eltern, sollte man von niemanden etwas verlangen oder erwarten, was man selbst nicht im Stande ist zu erfüllen. Mit freundlichen Grüßen Ein Elternpaar, dieser Schule

Marco Scheliga

Einschulung vom 10.08.2013

Verfasst am 11.08.2013

Am Samstag den 10.08.2013, haben wir unsere Tochter an dieser Schule eingeschult. Von diesem Tag möchte ich kurz einmal Berichten. Dies betrifft auschließlich die Schulleitung und nicht die Fachlehrer usw. Alle Kinder mit Eltern sollten eigentlich an diesem Tage ein schönes Erlebnis mitnehmen. Wir als Eltern zweifeln, ob dies wirklich so war. Von der Organisation mal abgesehen, war dies aus unserer Sicht, mit Abstand die liebloseste Einschulung, die wir je mitgemacht haben. Alleine die Begrüßung der Amtierenden Schulleiterin Frau Greiner, war sehr Herzlos usw. Da wir auch einen Sohn an dieser Schule haben ( 6 Klasse usw. ) spiegelte sich eigentlich nur das wieder was wir bisher eigentlich schon von der Schulleiterin Frau Greiner kannten. Von der Schulleiterin kamen keine liebevollen Worte, weder an die Eltern noch an die Kinder. Kein lächeln oder mal ein freundliches Wort konnten wir wahrnehmen. Auch bei der Namensvorlesung der Kinder, wer wo hingehört usw. keine herzliche Vorstellung der Kinder. Obwohl eine kleine Bühne zwar vorhanden war, hielt es man nicht für nötig die Kinder auch einmal kurz vorzustellen. Dies wurde kurzer Hand alles vor der Bühne abgefertigt. Eltern die z.B. in der Turnhalle von der Mitte an bis ganz hinten Saßen haben nichts mitbekommen usw. Wie kann man seitens der Schulleitung an diesem Tage nur so ein herzloses Verhalten an den Tag legen. KEIN LÄCHELN usw. Die Ansprache von der Schulleiterin Frau Greiner, wurde auch in einer Art Befehlston abgelsen und vorgetragen worden. Dies betraf auf keinen Fall die anderen Fachlehrer an dieser Schule, denn diese hatten sich sehr viel Mühe gegeben, die Situation noch zu Retten, indem diese sich den Einschulkindern annahm und diese dann auch teilweise auch mal zum lächeln gebracht haben. Nun ja, aus unserer Sicht sollte die Schulleitung ( Frau Greiner ) sich in Grund und Boden Schämen, den Einschulkindern an diesem Tage, auf diese Art und Weise mit solch ein liebloses Verhalten entgegen zu treten. Ach ja, hier noch einmal ein Hinweis an die Schulleiterin Frau Greiner dirkekt !!!..." DIE DDR-ZEITEN SIND VORBEI"...!!!