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Das arabische Lokal mit verzierten Sitznischen serviert Vorspeisenplatten und veranstaltet Bauchtanzabende.
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#Syrisches Restaurant
Montag | 18:00 - 00:00 Uhr |
Dienstag | 18:00 - 00:00 Uhr |
Mittwoch | 18:00 - 00:00 Uhr |
Donnerstag | 18:00 - 00:00 Uhr |
Freitag | 18:00 - 00:00 Uhr |
Samstag | 18:00 - 00:00 Uhr |
Sonntag | 18:00 - 00:00 Uhr |
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Gast
Verfasst am 03.01.2008
Am Silvesterabend 2007 beschlossen wir, im syrischen Restaurant Palmyra am Hillmannplatz essen zu gehen. In den Monaten zuvor waren wir schon einige Male in der Filiale des Palmyra in Bremen Borgfeld zu Gast. Schon bei diesen Besuchen ist uns mehrfach eine gewisse engstirnige Unflexibilität des Personals aufgefallen; so wurde jeder Wunsch nach einer (noch so kleinen) Abweichung von der Speisekarte stets abgelehnt, selbst wenn damit keinerlei Mehraufwand oder Mehrkosten für das Restaurant verbunden gewesen wären. Doch nun zu unserem Besuch im Palmyra am Hillmannplatz an Silvester 2007, um den es hier gehen soll. Bei der telefonischen Reservierung unseres Tisches für vier Personen wurde uns mitgeteilt, dass es ein Silvestermenü gäbe. Dabei wurde auf Nachfrage, ob wir auch "a la carte" essen könnten, nachdrücklich bestätigt, dass dies möglich sei. Da wir bei unserem Besuch des Palmyra am Silvesterabend aus verschiedenen Gründen kein Menü essen wollten, entschieden wir uns, "a la carte" zu bestellen; uns wurde bei der Reservierung ja zugesagt, dass dies ginge. Was dann geschah, ist an Komik nur schwer zu überbieten: uns wurde vom Kellner eröffnet, dass wir zwischen genau zwei(!) Gerichten aus der Speisekarte wählen könnten. Da diese beiden Gerichte Fleischgerichte waren und ich Vegetarier bin, bat ich darum, stattdessen eines der vegetarischen Gerichte aus der Karte bestellen zu dürfen. Der Kellner hatte zunächst Einsehen und bot an, dass ich alternativ ein bestimmtes, von ihm ausgewähltes vegetarisches Gericht bestellen könnte. Allerdings verschwand er dann kurz, um sich (für uns sichtbar) beim Wirt rückzuversichern. Zurück am Tisch machte er dann (anscheinend auf Weisung des Wirtes) einen Rückzieher und bestand darauf, dass an diesem Abend der Begriff "a la carte" so definiert ist, dass zwischen zwei vorgegebenen Fleischgerichten gewählt werden kann, und damit basta. Dies war das einzige Mal in den zurückliegenden 15 Jahren, in denen ich (als Vegetarier) in einem Restaurant gezwungen war, ein Fleischgericht zu bestellen und das Fleisch liegenzulassen bzw. meinen Begleitern zu geben. Was mir dann von dem Gericht für EUR 13,90 neben einer winzigen Vorspeise blieb, war ein Häufchen Reis sowie eine ungewürzte weiße Soße, in der ein paar Möhrenstückchen schwammen. Eine Begleiterin spendete mir aus Mitleid noch ihren Beilagensalat, aus dem unter anderem ein Stück Plastikfolie zum Vorschein kam. Als wir später bezahlen wollten, wurde uns im übrigen noch eröffnet, dass man im Palmyra nur bar bezahlen kann; nicht einmal EC-Karten werden akzeptiert. Dies ist im Jahr 2008 nicht nur ganz und gar unzeitgemäß, sondern auch kundenunfreundlich. Anscheinend hat hier, wie so oft, der kurzfristige Profit (z.B. die Gäste drängen, das überteuerte Silvestermenü zu bestellen) Priorität vor einer langfristigen Strategie (die Gäste zufriedenstellen, damit sie wiederkommen und das Restaurant weiterempfehlen). Ich glaube nicht, dass diese Denkweise nachhaltigen Erfolg bringen wird, zumal das nächste Restaurant nur drei Schritte entfernt ist. Meine Bekannten und ich werden künftig einen weiten Bogen um das Palmyra machen und stattdessen Restaurants besuchen, bei denen wir als Gäste das Gefühl haben, dass man uns dort gerne mehr als einmal bewirten möchte.
Besserwisser
Verfasst am 11.05.2006
Das Lokal besuchte ich bereits mehrfach zur Mittagszeit. Es gibt 2 Seiten Mittagsgerichte zu akzeptablen Preisen (ab 6,50 mit Suppe), wobei es bald langweilig wird, da die Gerichte sich im Geschmack kaum unterscheiden. Die Toilleten sind in der Tat ansprechend, die Speisekarte dagegen mag man kaum mit den Händen berühren. Anders herum wäre es mir lieber. Alles in allem würde ich empfehlen, die Preis der Standardkarte um 30 % zu senken und dafür keine Stofftischdecken aufzuziehen, sondern es etwas rusikaler anzugehen. Dies entspräche dann auch der Küchenleistung.
el feo
Verfasst am 04.05.2006
Das Palmyra wurde von der Lokalzeitung WESER KURIER zurecht empfohlen. Das Ambiente ist sehr schön (Palmen, orientalische Einrichtung rote Linsen, die als Deko auf den Tischdecken ausgestreut sind). Über dicke Orientteppiche gelangt man zu den sehr gepflegten Toiletten, die ausdrückliche Erwähnung durchaus verdienen. Die Speisekarte enthält auch ein größeres Sortiment an vegetarischen Gerichten und Fischgerichten. Das Essen ist ausgezeichnet und hat (abgesehen von der exzessiven Verwendung von Kichererbsen) wenig gemein mit den üblichen Falafel- oder Dönerbuden. Die Beidenung ist ausgesprochen zuvorkommend und berät einen gerne. Kleine Nachteile: Schon bevor die Küche ofiziell um 23:00 dicht macht, wird der Ofen abgestellt, so dass für spätentschlossene nur noch eine begrenzte Auswahl zur Verfügung steht. Auch preislich kann man sicher günstiger essen, doch für die Qualität, die geboten wird, sind die Preise mehr als annehmbar.