Günter Schmitt e.K.

Anselm

Verfasst am 29.08.2012

Wenn man sein Auto als Auftraggeber einer Werkstatt anvertraut, setzt man logischerweise auch ein Mass an Vertrauen voraus. Dabei bedeutet der Begriff Vertrauen, dass Reparaturen nach einer genauen Beschreibung des Problems auch durchgeführt werden, die zuvor genau in Auftrag gegeben wurden. Vertrauen heisst aber auch, dass tatsächlich Teile im oder am Auto verbaut werden, welche preislich später so an die Kunden weitergegeben werden. Stattdessen wurde die Instandsetzung ohne Zustimmung und Absprache ausgeführt. Es sollte schon ein gewisses Vertrauen zwischen Werkstatt und Kunden bestehen und nach dieser Situation ist dies bestimmt nicht der Fall. Bedauerlicherweise wird dieses Vertrauen nach dieser Erfahrung in jeder Hinsicht desillusioniert und deshalb kann es gleichfalls nicht ausbleiben, dass ein erneuter Werkstattbesuch durch diesen Vertrauenszusammenbruch einkalkuliert werden muss.