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Dr. Biner Bähr

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MK

TelDaFax Insolvenzverwalter

Verfasst am 09.03.2012

Zu zweifelhaftem Ruhm gelangt Herr Dr. Bähr derzeit als Insolvenzverwalter von TelDaFax. Ehemaligen Kunden der TelDaFax, die Vorauszahlungen für Ihren Strom (oder Gas) leisteten, verweigert Herr Dr. Bähr die Verrechnung dieser Vorauszahlungen mit dem tatsächlichen Verbrauch laut Endabrechnung, so wie es ja eigentlich vorgesehen ist. Herr Dr. Bähr fordert stattdessen die volle Summe der Endabrechnung und hat ein Inkassounternehmen mit der Einbringung der Forderungen beauftragt. Hier soll der arme Verbraucher also doppelt draufzahlen. Ein Beispiel: Vorauszahlung: 900 €, tatsächlicher Verbrauch: 700 €. Der Kunde müsste also eigentlich 200 € von TelDaFax zurückbekommen. Herr Dr. Bähr möchte aber den Kunden um weitere 700 € erleichtern, so dass diesem am Ende wohl 900 € flöten gehen (denn es ist kaum damit zu rechnen, dass das insolvente Unternehmen diesen Betrag jemals zurückzahlen wird). Dr. Bähr begründet dies mit dem undurchsichtigen Firmengeflecht von TelDaFax, das von dem Konzern ja gerade deswegen aufgebaut wurde, um eine derartige Vorgehensweise zu ermöglichen. Die 700 € aus dem Beispiel sind nämlich an die Teldafax Services zu zahlen, während das Guthaben von 900 € aber bei der TelDaFax Energy besteht. Mehr dazu findet sich z.B. hier oder bei Wikipedia unter dem Stichwort "TelDaFax": http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article2118264/Teldafax-Kunden-drohen-Nachforderungen.html Ich persönliche würde einem Rechtsanwalt, der derartig moralisch verwerflich als Insolvenzverwalter vorgeht, kein Mandat erteilen (und ihm mein Geld in den Rachen werfen). Das deckt sich nicht mit meinem Rechtsverständnis, auch wenn es lt. Insolvenzrecht zulässig sein mag. Aber das muss jeder selbst entscheiden.