Gesundheit und Pflege

Ingrid Mücke Psycholog. Psychotherapeutin

Wiesenstr.  19/21
58452 Witten

Ingrid Mücke Psycholog. Psychotherapeutin

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Danke, nicht wieder!

Stimmt schon

Verfasst am 10.10.2012

Leider kann ich mich den negativen Bewertungen über diese Psychotherapeutin nur anschließen. Die Therapie ist im Grunde nur, daß der Patient redet, sie zuhört und ab und zu mal einen Kommentar dazu abgibt. Fragen werden von ihr auch schon mal nicht beantwortet (überfordert?). Als Traumapatient würde ich nicht zu ihr gehen. Mit Skills- und Imaginationsübungen nach Reddemann wird man allein gelassen. Die soll man sich selbst zu Hause beibringen. Kommt man damit nicht klar, hat man halt Pech gehabt. Mir sind an ihr eine gewisse Überheblichkeit aufgefallen (mir passiert so etwas nicht) sowie wenig Berufserfahrung/Flexibilität im Umgang mit dem Patienten. Der Patient wird nicht als Individuum gesehen, auf das sie sich einstellen muß. Schade !

Kaffee auf

Besser wäre keinen Stern - Therapie unterirdisch schlecht

Verfasst am 03.07.2012

Besser die Finger von dieser eigenartigen Therapeutin lassen. Schema F Abfertigung, vieles nicht zu verstehen, vermutlich Theoretikerin mit wenig Praxisbezug, falls sie denn mal ihren Mund aufbekommt. So etwas sollte meiner Meinung nach verboten werden. Aber Psychotherapeut kann ja jeder werden, der das Studium schafft, egal ob er Einfühlungsvermögen und menschliche Wärme hat oder nicht. Und Traumatherapie ist eben kein gesetzlich geschützer Begriff.

NoTherapy

Viel bringt es nicht

Verfasst am 21.02.2012

Fr. Mücke hat meiner Erfahrung nach eine kalte, sachliche u. analytische Art. Emotional kommt von ihr nicht viel herüber. Mir hat diese "Laberei" wenig geholfen. Ein vlt. passendes Zitat v. Johann Klotzinger: Wenn ein Mensch Hunger hat und in einer Fußgängerzone bettelt, dann gibt es zwei Möglichkeiten wie man mit ihm umgeht: 1. Man gibt ihm etwas 2. Man gibt ihm nichts. Psychotherapeuten würden jetzt allerdings noch eine 3. Möglichkeit kreieren: Sie würden ihm NICHTS geben, aber ihm noch das Fell über die Ohren ziehen, indem sie SO TUN als würden sie ihm etwas geben, und sich dafür bezahlen lassen, dass sie mit ihm über seinen Hunger reden. Dass sie ganz persönlich eine Verantwortung als Mensch haben, diesem Menschen in seiner Not etwas zu geben - auf solch eine Idee käme ein Therapeut nie im Leben! Sie würden diesen Menschen am ausgestreckten Arm verhungern lassen und sich anschließend von ihm verabschieden und denken, was für wunderst was Tolles sie gemacht haben. Genau SO sind Psychotherapeuten! Dem Bettler dürfte es anschließend noch schlechter gehen als vorher, der Hunger dürfte noch schmerzhafter sein. Was für Wohltäter der Menschheit! Wer ist hier der wahrhaft Asoziale, der Bettler in seiner Not, oder der "Therapeut"?