Gesundheit und Pflege

Uri Eiger

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53113 Bonn

Uri Eiger

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trish

Keine guten Erfahrungen

Verfasst am 28.10.2008

Ich war bei diesem Therapeuten mit dem Ziel einer Traumatherapie nach Luise Reddemann - u.a.wegen einem Trauma durch einen massiven Physischen und psychischen Gewaltübergriff, den ich im Rahmen einer vorherigen Psychotherapie durch eine Therapeutin erlebt habe.Ich habe mit ihm keine guten Erfahrungen gemacht.So habe ich ihn als sehr unklar und schwankend erlebt, was Vereinbarungen zu Rahmenbedingungen (Bezahlung, Stundenlänge, vereinbarte Termine) angeht. So schmeißt er - u.a. um einen aus meiner Sicht in Konfliktsituationen zu sanktionieren - einmal verbindlich getroffenen Einigungen zur Bezahlung um und ändert willkürlich das Zeitfenster der Termine.Ein zusätzlicher Kritikpunkt ist, dass er meiner Wahrnehmung nach in Konfliktsituationen schnell seinen therapeutischen Auftrag vergisst und aus persönlicher Gekränktheit anfängt, seinen Ärger in sehr unfairer, verletzender Weise auszuagieren und in einem Machtkampf zeigen zu wollen wer "der Herr im Hause ist" statt eine gemeinsame Reflektion zu ermöglichen.Dabei hat er durchaus schonmal gute Momente, ist aber insgesamt in seinem Beziehungsverhalten sehr instabil, so dass zwischen uns keine tragfähige therapeutische Beziehung entstehen konnte. Ein weiterer Schwachpunkt ist, dass ich ihn als weitüber ein normales Maß hinausgehend als vergesslich erlebt habe, er sich aber trotzdem nicht in ausreichendem Maße Notizen macht, was z.T. zwischen uns dazu geführt hat, dass er in verschiedenen Stunden unterschiedliche Aussagen zu einem Thema gemacht hat. Das habe ich als sehr verwirrend erlebt.Ich habe rückblickend den Eindruck gehabt, dass es weit über ein fruchtbares Maß hinaus um ihn und seine Wünsche, Befindlichkeiten und Bedürfnisse ging als um den Patienten.Vor allem im Rahmen einer Traumatherapie habe ich seine Art des menschlichen Umgangs als kontraproduktiv erlebt und deswegen die Therapie beendet.Da ich mittlerweile mit einem anderen Traumatherapeuten eine deutlich bessere Erfahrung in Bezug auf Beziehungsgestaltung mache, die ich besonders für Traumapatienten als wesentlich hilfreicher und respektvoller erlebe, hat sich durch diesen Vergleich nochmal einiges, was mir während der Therapie bei ihm "schräg" vorkam, rückblickend bestätigt.Natürlich ist das immer eine Frage der persönlichen Interaktion, von daher ist diese Beurteilung subjektiv. Nun ist es so, dass ich als Opfer von Gewalt in der Therapie und Mißhandlung ähnlich wie andere Opfer von von Mißbrauch und Gewalt sehr empfindlich in Bezug auf schrägen Umgang mit Macht in der Therapie reagiere, ihn aber als zu leicht kränkbar und selbstunsicher erlebt habe, damit souverän umgehen zu können. Ich habe den Eindruck, dass so sensible Patienten wie Traumatisierte seine therapeutische Kompetenz überfordern und ihn an seine persönlichen und fachlichen Grenzen bringen.Zugute halten kann man ihm seinen Humor und die schönen Praxisräume, deshalb nur ein Ausreichend statt ein Mangelhaft. Auch ist er nicht bösartig oder gewalttätig (wie ich das in einer vorherigen Therapie erlebt habe), nur m.E. menschlich schnell überfordert.Im Ergebnis muss ich sagen, dass es mir nach der Behandlung eher schlechter ging als vorher, allerdings nicht in so dramatischem Ausmaß, wie ich das anderweitig erlebt habe. Von daher ist das - wenn überhaupt - eher eine "milde Warnung". Fairerweise muss ich sagen, dass ich mir durchaus vorstellen kann, dass etwas "dickfelligere" Menschen, die besser mit seinen Macken umgehen können und nicht versucht sind, an seinem "therapeutischen Ego" zu kratzen, deutlich besser mit ihm auskommen können als das mir möglich war.Menschen mit seelischer Not oder in einer Krise, vor allem Traumapatienten würde ich trotzdem eher abraten.