Michael Geisreiter Brillenmoden Optik Geisreiter

washakie68

Verfasst am 19.07.2012

Auf Empfehlung kaufte ich im November 2008 insgesamt drei Brillen mit Gläsern der Fa. Wetzlich. Geisreiter versicherte mir, daß die Qualität stimmt, sie wären preisgünstig und im übrigen trage er selbst Gläser dieser Marke. Nach etwa einem Jahr waren die Kunststoffgläser der Brillen derart stark verkratzt, daß ich um einen Austausch bat, der aus Kulanz ohne Kosten für mich abgewickelt wurde. Obwohl ich von Anfang an die Gläser mit Brillenputztücher und die Brillen selbst nicht außergewöhnlichen Belastungen aussetzte, war nach ca. 2 1/2 Jahren ein erneuter Austausch notwendig, weil die Austauschgläser wieder stark verkratzt waren. Hier zog Geisreiter sozusagen die Bremse. Ein zweiter Austausch auf Kulanz, ließ man mich wissen, käme nicht in Frage. Ich müsse die Gläser jetzt schon bezahlen. Da könnte ja jeder kommen und immer wieder reklamieren. Ich holte mir eine zweite Meinung ein und dieser Optiker meinte, es könnte durchaus bei beiden Fällen an einer mangelhaften Beschichtung liegen. Er kenne den Hersteller nicht, aber der Kunde kann ja nichts dafür. So müsse ein Optiker auch ein zweites Mal den Gläseraustausch ohne Kosten für den Kunden einleiten. Schließlich ist Geisreiter ja aus Überzeugung Vertriebspartner der Fa. Wetzlich. Nachdem Geisreiter nicht mehr verhandlungsbereit war, wechselte ich den Optiker und ließ mir preisgünstiger neue Gläser setzen. Ebenfalls von einem deutschen Markenhersteller. Ich bin ausgesprochen zufrieden mit meinem neuen Optiker und vor allem jetzt auch mit der Qualität der Gläser.