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Cplusplusler
Verfasst am 27.09.2011
Es dürfen aber nur Männer/Frauen die einen Wohnsitz in Hamburg haben, zur Drogenabulanz! Leute die aus Niedersachsen/Stade oder nich Hamburg kommen, egal wie schlecht es einem geht. Ich hab es dennoch geschafft, aber auch nur durch Hindernisse, ich bin zu vielen Ärzte gegangen, die übrigens alle voll waren, oder schlichtweg keine annahmen.A ls ich dann zur Drogenabulanz Holsten Straße ging(Ich wollte nicht zur Ambulanz, weil man in allgemein sein medis dort einnehmen muss, und ich ja aus Niedersachsen kam, es ziemlich weit und teuer wäre jeden Tag dort auf der Matte zu stehen), ging ich hoch und es war ganz schön voll. Es gab mehrere Schalter Die eine für die Medikamenten Einnahme, und ein bzw. zwei Schalter die zur Anmeldung dar waren. Ich wartete in der Warteschlange und hoffte wenigstens das ich hier aufgenommen werde. Nach einiger Zeit war ich dran, und ich fragte die Frau ob sie mich aufnehmen können(nach längeren zögern), sie sagte warte mal, sie sprach den mit anderen Ärzten/Helfer, nach kurzer Zeit kam sie auch wieder zurück und fragte mich woher ich komme aus welcher Region(ich wusste zu der Zeit noch nicht das die nur Hamburger nehmen), Ich sagte Buchholz, sie ging wieder weg und kam denn auch gleich wieder und gab mir die Anmelde Formulare. Ich hab Krankenkarte und Befreiung hingegeben(die Befreiung hatte mir die AOK angeboten für 80, mir brachte sie nichts, bis zu diesem Zeitpunkt) Füllte das Formular aus. Nach Abgabe des Formular kam dann eine Ärztin(Ich hatte das Gefühl mir wird ein Stein aus dem Weg geräumt), wir waren in Sprechzimmer, schilderte das ich bitte mein Subutex brauch usw. sie nahm mich auf. Sie fragte woher ich komme, und ich meinte Buchholz, Ich fragte ob ich das Rezept mit nach Hause nehmen kann, da ich ja so weit weg wohne, sie sagte nein das geht nicht, die müssen hier eingenommen werden!(innerlich dachte ich mir wie mache ich das nur jeden Tag dahin fahren, kann ich nicht bezahlen), also schlief ich bei meinem Bruder der in Hamburg wohnte. ungefähr 4 Tage war ich in der Ambulanz, jeden Tag musste ich nicht nur zum Schalter für mein Subutex Einnahme, sondern musste zum Arzt rein weil sie noch was wissen mussten, Einmal war ich dann nicht bei der Ärztin sondern bei ein anderen Arzt und sprach mit ihnen(ist ja egal um was es geht) als ich fertig war Stand der Arzt, die Ärztin(Sonja oder war das Simone), und ich im Flur, und der Arzt meinte, ich kann ihn ruhig aufnehmen, die Ärztin meinte nein, ich nehme ihn schon, das war ein hin und her(es war komisch das sie sich um einen Patienten interessieren, bzw. haben wollten), schließlich blieb ich bei der Ärztin, was sich später auch als Vorteil herausstellen sollte. So jetzt zum eigentlichen Thema Drogenabulanz Harburg, die Ärztin meinte das ich zur Harburger Ambulanz gehen sollte, damit ich nicht mehr so ein weiten weg hab(fand ich cool von ihr),Ich sagte das ich aber nie das Geld hätte um jeden Tag nach Hamburg-Harburg reinzufahren, sie meinte das ich das Medikament auch in der Apotheke einnehmen kann, also jeden Tag dort antanzen(das war schon mal besser für mich weil es in Buchholz eine gibt die so was macht).Sie gab mir ein Überweisungsschein zur anderen Ambulanz, und führ gleich am nächsten Tag in die Ambulanz Harburg.Als ich denn da War von erstem Eindruck die Ambulanz nicht schlecht aus (besser als holzten Straße). Ich stellte mich in die Schlange(3-5 vor mir), bissel später kam ich auch dran, gab ihr meinen Überweisungsschein, zückte in der Zeit schon mal Krankenkarte raus, und dann meinte sie zu mir "Wir nehmen keine auf, die nicht aus Hamburg kommen.(ICH WAR GESCHOCKT, malte mir das schlimmste aus), ich redete, dass ich aber schon angemeldet bin in der Holsten Straße wie es ja auch auf der Überweisungsschein steht. Dann ging der Trubel los, Die Helferin der ich den Überweisungsschein gegeben hab, stand gleich auf und ging schnell zur der Ärztin rein(sie klopfte noch nicht mal) der Patient den die Ärztin vornahm wirft sie raus. Ich hörte nur alle 20 Sec wir nehmen doch keine auf. Die Ärztin nahm mein Überweisungsschein und meine Krankenkarte mit ins Zimmer und rufet bei der Drogenambulanz an bei den ich vorher war an(so aufgebracht war die Ärztin, schloss nicht mal beim Tele die Tür(Mir rutschte das Hertz in die Hose, ich dachte nur, jetzt geht es wieder von vorne los, und nehmen mich nicht an), nach dem Telefonat ruft sie mich rein, sagte eigentlich nehme wir keine auf die aus Niedersachsen kommen oder Umgebung. Das Telefonat hatte geholfen, weil wenn es nach der Ärztin ging wäre ich gleich wieder draußen gewesen(ihr Gesichts und Verhaltensweise wie sie mit mir sprach war echt komisch, so nach dem Motto, jetzt muss ich hier ein aus dieser Region nehmen. Sie konnte mich nun nicht einfach abwimmeln, da die in der Holzten Straße mir geholfen haben. Ich war wirklich erschrocken, da es auch noch andere gibt die Hilfe brauchen, und keine bekommen. Bei mir ging es ja auch fast schief, ich will nicht wissen wie viele dort schon gehen mussten Als ich denn das Rezept für die Apotheke bekommen hatte, und ich noch verabschiedet hab, und die Tür nach draußen ging. hörte ich noch, von der frau an der Rezeption " Das gibt es doch nicht, Ding der Unmöglichkeit" irgendwie so war das.Also geht nicht direkt nach Harburg geht erstmals in die Drogenambulanz Holsten Straße (Haus Nummer war 5 oder 155) Die Ambulanz ist im ersten Stock darunter befindet sich die Haspa, gegen über der Straße ein Aldi und an eine dicke Fette Kreuzung ist da. Damit ihr Paar Anhaltspunkte habtLiebe GrüßeCplusplusler