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Die Geschichte der evangelischen Gemeinde in Kiedrich beginnt mit dem Zuzug von Flüchtlingen - überwiegend aus dem Gebiet der Hohen Tatra - nach Kiedrich nach dem Krieg in den Jahren 1945/46. Viele von ihnen waren evangelisch. Sie versammelten sich bald auch zum Gottesdienst in Kiedrich und fanden "Asyl" in der kleinen Kapelle des Valentinushauses. Die Kapelle war jedoch bald zu klein für immer mehr Evangelische, die im Laufe der Jahre zuzogen.
Die evangelische Gemeinde in Kiedrich ist in den Jahrzehnten seit dem Krieg ständig gewachsen. Heute leben über 800 Evangelische in Kiedrich, und es werden immer noch jedes Jahr mehr. Mit der katholischen Kirche am Ort pflegt sie ein intensives, gleichberechtigtes Miteinander, das für die Öffentlichkeit etwa erkennbar ist in den Ökumenischen Gottesdiensten auf dem Marktplatz am Rieslingfest oder zum Schulanfang.
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