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Jana1011
Verfasst am 01.10.2012
Meine Enkelin (2 J ) wurde mit einer akuten Kehlkopfentzündung auf der Kinderstation ins Paderborner Vincent Krankenhaus eingeliefert und mit der stark besorgten Mama, stationär aufgenommen. Trotz Krankenhausaufenthalt, verschlechterte sich der Zustand meiner Enkelin von Tag zu Tag mehr! Unfassbar! Eine Ärztin und einige diensthabende Schwestern, zeigten sich unfreundlich und stark genervt, vor allem gegenüber meiner Enkelin, -die komischerweise keine Medikamente erhielt, sondern nur wenige Inhalationen. Überfordert mit der Situation, pressten die diensthabenden Schwestern meiner Enkelin die Inhalaltionsmaske auf, und zeigten nur wenig Verständnis für das völlig verängstigte und schreiende Kind! Ich war erschüttert, wie sehr sich doch der Zustand meiner Enkelin von Tag zu Tag ( vor allem psychisch) verschlechterte. Wenn meine Enkelin, Schwestern oder Ärzte sah, verkroch sie sich ängstlich unter ihrem Bettchen oder schlug immer wieder angsterfüllt ihr Köpfchen aufs Kissen! Statt medizinische Therapie, schickte man --ich muss es so deuten,eine Ärztin zu meiner Enkelin, die selbst für Erwachsene nur eine Zumutung wäre! Ihre Optik bestätigte den Restverlauf! Meine Tochter wurde von dieser Person (namens Ines Gelhaus) regelrecht über ihr Privatleben verhört! Ich schritt empört ein, die Ärztin schrie im rauhen Ton:....FAHREN SIE MIR NICHT ÜBER DEN MUND!..und verhörte weiter.. Sie wollte u.a wissen, wieviele Kinder meine Tochter noch hat.. Als meine Tochter angab, dass sie noch ein sechs Monate altes Kind hat, zischte sie spöttisch: ,,so schnell hintereinander flutschen bei ihnen die Kinder?" Ferner stellte sie noch weitere Fragen und sagte, dass man gegen eine Kehlkopfentzündung medikamentös nichts machen kann, um zu helfen.Heute tauchte plötzlich eine von der Station bestellte Pädagogin-mit Spielsachen- auf, die, die ängstliche Verhaltensweise meiner Enkelin untersuchen sollte.(kam uns sehr komisch vor) Diese Pädagogin konnte das alles nicht verstehen. Sie stellte fest, dass mit meiner Enkelin -bis auf die Erkrankung, alles in bester Ordnung ist. Meine Tochter verließ mit ihrem Kind sofort das Krankenhaus. Psychisch ist meine Enkelin plötzlich wieder stabil! Der Kinderarzt der meine Enkelkinder sehr gut kennt, schüttelte nur den Kopf. Er verschrieb Medikamente und wenn diese gut anschlagen,möchten wir uns Alle, nur noch von diesem furchtbaren schrecklichen Alptraum erholen! Eines steht fest: Für uns( und viele andere die dieses traurige Geschehn mit verfolgten, steht fest: Nie wieder dieses Krankenhaus, nie wieder diese Station!
Euch hat es wirklich ganz übel getroffen!! Auch wir können ein Klagelied über
diese Kinderabteilung singen, uns erging es nicht ganz so krass, aber zufrieden
waren wir keineswegs! Was man so allgemein hört, ist ebenfalls nicht berauschend.
Sollte nochmal was mit unseren *Zwerg* sein, nehmen wir lieber einen größeren
Anfahrtsweg in Kauf, aber keinesfalls mehr dieses Klinikum!!!Das was Euch
widerfahren ist, macht stark nachdenklich und ist vor allem erschütternd!!
Autor Christian1981 am 24.10.2012