Gesundheit und Pflege

Dr.med. Jan Lüken Diakonissenkrankenhaus Dialysezentrum

Knuthstr.  1
24939 Flensburg

Dr.med. Jan Lüken Diakonissenkrankenhaus Dialysezentrum

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H. aus Flensburg

Der zweite Geburtstag

Verfasst am 01.03.2014

Dr. Lüken lächelt nur wenig, vor allem wenn die Situation ernst ist. Dennoch hat er mir gegenüber das nötige Fingerspitzengefühl beweisen können. Rückblick: Einlieferung in die ZNA der Diako in FL, Diagnose: akute Lungenembolie mit Nebenindikationen, Aufenthalt 8 Tage davon 2 auf der Intensivstation, 14 Tage zu Hause, Anschlussheilbehandlung auf Sylt für 3 Wochen. Während des Krankenhausaufenthaltes, sowohl in der ZNA wie auch auf Station, wurde mein Partner, ebenso wie ich, durch die diensthabenden Ärzte und Schwestern physisch und psychisch korrekt aufgefangen. Die Diagnose "ein Schock", hatte ich wenig zuvor einen geliebten Menschen gehen lassen müssen an einem Mesenterialinfarkt. Beruhigende Worte und eingehende Gespräche mit den behandelnden Ärzten nahmen mir die Angst, dass kürzlich, schmerzende Erlebte evtl. noch einmal durchleben zu müssen. Ein besonderer Dank an Herrn Dr. Lüken, der meinem Partner einen zweiten Geburtstag bescherte, seiner kleinen Tochter den Papa und mir den Ehemann wieder nach Hause gab. Ich danke dem Rettungsteam und Notarzt und den diensthabenden Ärzten und Schwestern in der ZNA vom 31.12.2013. Dem gesamten Team der Operativen Intensiv, sowie auch der A3 und dem Sozialmedizinischen Dienst einen herzlichen Dank. Fam. H. aus Flensburg

Dipl.-Med.Ines Humme, Berlin

Arzt ohne Menschlichkeit u.Leidenschaft

Verfasst am 05.01.2013

Leider mußte ich feststelen, dass Herr Dr.Lüken bei der Behadlung meines Vaters auf der ITS im Diakonissenkrankenhaus Flensburg leidenschaftslos , nur Dienst nach Vorschrift machend an die Gesamtproblematik heranging. Die Gesprächsführung war im Umgang mit Angehörigen arrogant u.abwürgend , fast erniedrigend. Alle Einwände wurden als sachlich falsch von ihm abgetan, mit mir als außenstehender Kollegin wurde keine fachliche Diskussion geführt, sondern das Telefonat wurde seinerseits durch Auflegen beendet. Eine Entschuldigung seinerseits für sein unmenschliches Verhalten fand auch nach dem Tod meines Vaters nicht statt. Schade ! Die Ausübung des Arztberufes ist eben doch noch etwas mehr als das Beherrschen technischer Abläufe u. auswendiggelenter Sachverhalte.