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HePe
Verfasst am 30.10.2011
Sehr geehrte Bauherren, an dieser Stelle möchte ich über die Bau-Firma HaSeKa berichten, welche unseren Keller „herstellt“ hat, um Sie vor Schaden an Nerven und Finanzen zu bewahren. Angefangen hat es mit dem Angebot der Firma HaSeKa im Mai 2011, welches wir vorsichtshalber durch eine eigene, identische Ausschreibung mit Konkurrenzbetrieben verglichen. Da sich alle Angebote in Qualität und Preis kaum voneinander unterschieden haben wir auf wärmste Empfehlung unseres Bauleiters und Architekten der Firma HaSeKa den Auftrag laut Angebot erteilt. Schon am 9.6.11 sollte von der Firma HaSeKa auf dem Grundstück das Schnurgerüst erstellt werden. Ohne ersichtlichen Grund sowie Mitteilung ist die Firma HaSeKa nicht erschienen. Jenes Vorhaben scheiterte auch nach 2 weiteren unentschuldigten Terminvorgaben. Nach unendlichen Telefonaten war es am 25.8.11 endlich so weit, das Schnurgerüst wurde aufgestellt. Während der gesamten Zwischenzeit fragte ich immer und immer wieder nach dem ausstehenden, unterzeichneten Keller-Bau-Vertrag um eine gewisse Sicherheit zu besitzen und vor allem für die Kreditbank. Auch die fehlende, für das LRA benötigte Kellerstatik konnte man einfach nicht beibringen. Drei Tage nach dem aufstellen des Schnurgerüstes war der Erdaushub ausgeführt, welches ich der Firma HaSeKa mitteilte. Am 4.8.11 sagte mir die Firma HaSeKa den Kellerbau ab. Was für eine Katastrophe, da das bestellte Fertighaus Anfang September geliefert werden sollte. Durch die persönliche Aussprache mit unserem Bauleiter und Architekten in den Räumlichkeiten von der Firma HaSeKa kam es zu einer Wende. Die Firma HaSeKa baut nun doch und zwar in der KW 36. Dann teilte mir die Firma HaSeKa am 8.8.11 mit, dass verschiedene Pläne zur Kellerherstellung für das Betonwerk fehlen, welche die Fertigteile erstellen sollten. Aus diesem Grund sei auch zum 3. Mal in Folge der Kellerbau gefährdet, was wiederum für uns gänzlich neu war. Da nun unser Bauleiter und Architekt im Urlaub war, habe ich die Pläne besorgt und der Firma HaSeKa eiligst zukommen lassen. Endlich, am 12.8.11 habe ich den Bauvertrag mit Unterschrift vom 28.7.11 erhalten. Dafür trat ein neues Problem auf, die vom Landratsamt geforderte Kellerstatik kann nicht erbracht werden, aber man würde sich wegen dem Thema mit dem LRA in Verbindung setzen. Nach ständigem Hin und Her stellte man mir am 17.8.11 telefonisch die ultimative Ansage, mich in dem Büro von HaSeKa einzufinden um „Weiteres“ zu besprechen. Außerdem sagte man mir lapidar, dass der bisherig vereinbarte Kellerbau so nicht ausgeführt wird. Nach der Info an unseren Bauleiter mit der Bitte um Verschiebung der Anlieferung des Fertighauses verbrachten wir schlaflose Nächte. Den mittlerweile vorgegebenen Meeting-Termin bei HaSeKa habe ich am 23.8.11 wahrgenommen. Zuerst wurde mir von dem Geschäftsteilhaber Herrn Se.B ein Herr A. als Bautechniker vorgestellt. Dann ging es auch schon gewaltig zur Sache! Beide Herren unterbreiteten mir ein Nachtragsangebot über 5.826,84 € und ohne jenen, unbedingt erforderlichen neuen Leistungsumfang im Rahmen des „notwendigen Technikstandes“ können Sie den Kellerbau nicht ausführen. Original Kommentar HaSeKa dazu: Wir wollen auch nicht, dass evtl. der Eindruck entsteht, dass wir den Preis nach oben drücken wollen. Aber Hallo! Wieso dann der Satz! Wir sind erpressbar, da uns das Haus schon im Rücken steht und das ist der Firma HaSeKa längst bekannt. Nach einer zusätzlichen Ortsbesichtigung mit meinen Fragen und einem dazu geführten Protokoll mussten wir gezwungenermaßen zustimmen sowie mit einer von uns geforderten Bankauskunft und dem Nachtragsangebot Rechnung tragen. So sollte der Kellerbau laut Vertrag in der KW 36 endlich beginnen und in der KW 37 fertig gestellt sein. Tatsächlich, wie wunderschön, es kamen die Bauarbeiter am 5.9.11 und stellten den Keller bis zum 17.9.11 auf. In jener Zeit habe ich den Arbeitern des Unternehmens HaSeKa, wegen selber nicht zur Verfügung stehenden, oder defekten Arbeitsgeräten folgende arbeitsrelevante Instrumente ausgeliehen: Baukreissäge, Handkreissäge, Kettensäge, Leitern und diverse Handwerkzeuge. Auch stellte ich allen Arbeitern, wie den aktiven 2 Geschäftsführern Herrn Ha.O. und Herrn Se.B. ab 7:00 Uhr Kaffee, Getränke sowie ein Mittagessen kostenfrei zur Verfügung. 17.9.11. es kam der Kellerbau zur Abnahme mit dem Bauleiter, Regionaldirektor der Fertighausfirma, den Herrn Ha.O. und Herrn Se.B. von HaSeKa und uns als Bauherren. Es wurde unter folgenden Auflagen gezeichnet: 1.) Lehrrohre und Kaiserdosen für die E-Leitungen in den, von Herrn Se.B / HaSeKa, kurzfristig gesetzten Ziegel-Wänden (anstatt der geplanten, glatten Betonwänden mit Lehrrohr und Kaiserdosen-Einbau). Jene müssen laut bereits am bezahltem 26.8.11 Angebot noch verlegt-/eingebaut werden, 2.) Verputzen der kurzfristig, von Herrn Se.B / HaSeKa, gesetzten Ziegelwände (anstatt der geplanten, glatten Betonwänden) nach Einbau der E-Leitungen. 3.) Feines Verputzen im Bereich der von HaSeKa zusätzlich gegossenen Beton-Übergänge in Decke und Wand nähe der Filigrandecken- und Wände. 4.) Kernbohrungen für die falschen, bzw. nicht vorhandenen Deckendurchführungen. 5.) Sachgemäße Verschließung der falschen Deckendurchführungen. 6.) Reklamationen zu den Keller-Lichtschächten > Die 3 Lichtschacht-Fenster fehlen > Austausch eines zu großen Lichtschacht-Gitters in ein passendes > ein weiteres Gitter passt nicht in den Rahmen (Lichtschacht ist durch falschen Einbau total verzogen) > Aushebel-Sicherung fehlt > Fremdkörpergitter gegen Stau im Abflussrohr fehlt 7.) Bau eines Fundamentes für die Wärmepumpe an der Nordseite 8.) Abschließende, fehlende Dämmung lt. Bauplan an der Südseite (Doppelgarage) Die Punkte 1 – 8 wurden bis zum heutigen Tag nicht ausgeführt! Dafür kam die Rechnung natürlich Postwendend. 95% der Bausumme sollten überwiesen werden, obwohl uns laut Bauvertrag eine 10%iger Rückbehalt bis zur vollständigen Bauausführung zustand. Dies haben wir dem Herrn Se.B von der HaSeKa mitgeteilt, welcher auf die, für uns bei Nichtausführung nachteilige 5%ige Einbehaltung pochte, da er ansonsten nicht mehr zu unserer Baustelle kommen würde. Unter jenem, erneuten Zwang überwiesen wir 95% der Bausumme, was wir im Nachhinein bereuen sollten. Zum letzten Mal war die Fa. HaSeKa am 29.9.11 mit 2 Mitarbeitern auf der Baustelle. Bei jener Anwesenheit haben ein HaSeKa-Mitarbeiter, der Elektriker und ich über eine Stunde versucht Leitungen in die zahlreich, unter der Betondecke eingelegten Leerrohre durchzuführen. Vergeblich! So musste der Elektriker, natürlich auf unsere (erheblichen) Kosten Schlitze klopfen und Kernbohrungen vornehmen um alle Leitungen durch Wände und Decken zu verlegen. HaSeKa, was für eine Bau-Firma . . . Seit diesem Tag haben wir mehrere Schreiben und täglich ettliche Telefonate geführt. Bei den Telefonaten mit der Firma meldeten sich die ausschließlich Sekretärinnen, welche meinen Wunsch um Rückruf weitergeben wollten. Der erbetene Rückruf einer verantwortlichen Person fand nicht statt. Mobilanrufe an Herrn Se.B / HaSeKa wurden stets ignoriert. Den HaSeKa Bautechniker Herrn A. habe ich nach unzähligen Anrufen zweimal Mobil mit dem Erfolg erreicht, dass er sich erkundigen wollte und mich anschließend zurückruft. Darauf warten wir noch immer. In der Zwischenzeit haben sich, durch die Reklamation andere Gewerke, weitere Fehler der Fa. HaSeKa herausgestellt. Im Einzelnen: 1.) Ein Großteil der unsachgemäß angebrachten Styrodurplatten (zur Isolierung) sind nicht mit dem Mauerwerk verklebt und falsch verankert worden, somit an vielen Stellen lose 2.) Der Maurermeister einer Putzfirma bemängelte den Schiefstand von Stürzen, Wänden, Fenster- und Türlaibungen was er mir anhand verschiedener Hilfsmitteln aufzeigte. 3.) Gleich am Anfang musste der Maurer zum Putzen das unsaubere Mörtelbett der Fa. HaSeKa zwischen den gesetzten Ziegeln in vielen Bereichen erst einmal ausbessern. Entweder war zu wenig Mauermörtel vorhanden oder der Mörtel quoll üppig heraus. Das kostete zusätzliches Material und zu bezahlende Arbeitszeit. 4.) Der Fliesenleger benötigte als Grundlage für seine Arbeiten über 3 Stunden, um die 14stufige Kellertreppe von den Betonresten (als Folge einer absolut schlechten Verschalung) mit dem Boschhammer zu befreien. Über kleinere Dinge wie die Entfernung des verursachten Baustellenabfalles im Innen, wie Außenbereich, Bitumenflecken da und dort, Leihgerätegeräte ungereinigt zurückgegeben, Bodendellen und schon jetzt Deckenrisse möchten wir erst gar nicht ausführlich berichten, auch nicht von der furchtbar wellig abgezogenen Bodenplatte sowie Keller-Abschlußdecke. Bitte Hinterfragen Sie sich nunmehr selber ob Sie sich für die Fa. HaSeKa als „Baupartner“ entscheiden wollen. Übrigens, von einer HaSeKa-Mitarbeiterin habe ich jetzt erfahren, dass die Fa. HaSeKa mit Herrn Ha.O. und Herrn Se.B. Insolvenz angemeldet hat und wir noch „Glück“ mit dem „fast fertigen Kellerbauvorhaben“ hatten. Dies bestätigte mir eine Konkurrenzfirma und fügte hinzu, dass der aktuelle Antrag auf Insolvenz nicht der erste oder zweite wäre . . . AHA! Steckt da Methode dahinter? Da ich eine (erneute) wirtschaftliche Firmen-Umschreibung mit neuen Geschäftsführer(n) erwarte, besser gesagt befürchte, welche alle derzeitigen HaSeKa- Verantwortlichen „neu Einstellt“, lasse bzw. werde ich mich schlau machen um Sie mit einer weiterführenden Info zu einer neu aufgestellten („HaSeKa“) Baufirma weiterhin auf dem Laufenden zu halten. . . . und darauf können Sie sich im Interesse aller HaSeKa Baugeschädigten verlassen, denn über die derartig miesen Geschäftspraktiken der Bau-Firma HaSeKa möchten wir Sie unbedingt warnen ! ! !