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Tochter
Verfasst am 21.06.2013
ein Teil des Pflegepersonals im ersten Stock hat uns wenig Verständnis und Unterstützung für unseren Angehörigen entgegen gebracht. Sogar am Sterbetag wurden wir belehrt. Auf die Frage am ersten Abend, warum im Zimmer alles dunkel ist (ein Auge blind, das andere 30% Sehkraft), und unsere Angehörige sich verlassen und allein vorkam, bekam ich die Antwort:" Sie muss erstmal ankommen." Ich hatte gehofft der Pfleger würde mit kommen und ihr versichern, dass sie nicht allein wäre. Unsere pflegerischen Tätigkeiten(Socken an den Füssen,Kissen dagegen, damitdiese warm bleiben, usw.) wurden von einer Schwester sofort mit Socken aus, dickes Kissen unter die Waden, damit die hoch in der Luft hingen und dann nur einfach die Decke über die nackten Füsse,und mit schnippischen Worten, zunichte gemacht.Hauptsache MCP-Tropfen verabreichen, aber ihr was zum Essen(in kleinen Häppchen) hinstellen, damit sie sich was nehmen kann, wenn sie doch essen möchte, wurde nicht gemacht. Sie hatte prophylaktische Spezialpflaster gegen Decubitus auf Rücken und Po,niemand fragte uns warum? Es wurde uns unterstellt die Haut wäre defekt (was sie nicht war). Am Sterbetag hat neimand gefragt,ob unserAngehöriger ein stärkeres Schmerzmittel benötige. Sie ist mit:"Hilf mir" und starken Schmerzen gestorben. Von einer zufriedenstellenden palliativenVersorgung für den Strebenden und Begleitung der Angehörigen,kann ich in Bezug auf diese Station, nicht sprechen.