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„Ein Tropfen auf den heissen Stein, kann der Anfang eines Regens sein“ umschreibt die Tätigkeit von SAN SEA RAI in Indien. Ein Projekt von SAN SEA RAI „Wasser für die Kinder der Wüste Thar“, versorgt täglich Dörfer im Umland von Jaisalmer mit Wassertransporten. Durch jeden Transport werden Menschen mit dem lebensnotwendigen Nass versorgt. Schöner ist es, diesen Dörfern einen eigenen Brunnen zu bauen. Kinder laufen täglich bis zu 40 km, um für die Familien Wasser zu besorgen, und erhalten deshalb keine Schulbildung. Eine Wasserstelle, gebaut und betreut an der richtigen Stelle, versorgt die Menschen zum einen mit Wasser und es bleibt für die Kinder zum anderen die Möglichkeit, in eine Schule zu gehen. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, Projekte zu initiieren, zu unterstützen und selbst zu realisieren, die neben Soforthilfemaßnahmen ebenso Präventivmaßnahmen beinhalten. Die Hilfsprojekte dienen der Entwicklungshilfe, bzw. der Reduzierung der Armut.
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#kultureller Austausch #Sozialarbeit
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Gian Kaur
Verfasst am 08.08.2012
Dieses Motto vom Flyer nehmen die ehrenamtlichen Mitarbeiter sehr ernst. Ein Großteil der Kinder und Erwachsenen in der Wüste Thar in Indien sind Analphabeten. Soziale Intergration und der Austausch mit anderen Kulturen ist schwierig. Für diese Menschen ist es schwer eine gut entlohnte dauerhafte Arbeitsstelle zu finden. Sie haben nicht genug Nahrung für sich und ihre Familienmitglieder. Die Minderung von Hunger, Durst, Krankheiten und Menschenrechtsverletzungen steht für SAN SEA RAI im Vordergrund. Die Industrienationen stimmen darin überein, dass der beste Weg aus dem Armutskreislauf heraus zu kommen, gezielte Bildungsmaßnahmen sind. Ein Arbeitsuchender, der rechnen, lesen und schreiben kann, hat bessere Chancen eine gut bezahlte Stellung zu finden, als ein ungebildeter. Ein gebildeter Mensch gibt ausserdem das erlernte Wissen an seine Kinder weiter. Oft bringen in Indien die Mädchen ihren Müttern das Lesen bei. Dem Verein wünsche ich viel Erfolg bei seiner Tätigkeit