Sankt Maria QualitätsweineGmbH

Sankt-Maria-Opfer2013

Verfasst am 08.08.2013

per Telefonat wird mit alten Leuten ein Termin vereinbart und dann mit Druckverkaufsgespräch extrem teurer Wein aufgeschwatzt und soviel Anzahlung mitgenommen, wie möglich: 24 Flaschen für 800€. Widerruft man dann das Haustürgeschäft, gibt es gar keine Reaktion mehr, außer, daß der Wein nicht geliefert wird. Unter der Hotline-Nr. meldet sich nur eine Mobilbox, einen Rückruf gibt es gar nicht. Im Web findet sich dann eine Nummer, wo auch ab und an eine Sekretärin rangeht, die aber immer auf den Geschäftsführer verweist, der aber am angegebenen Termin nie erreichbar ist und auch nie zurückruft. Eine Unverschämtheit, wie hier alte Leute von dieser Firma über den Tisch gezogen werden.

Curt Harrley

Verfasst am 10.01.2013

Man fühlt sich über den Tisch gezogen! Es wird ein neujahrs Geschenk angekündigt, vollig unverbindlich. Wenn man ganz klar sagt das man keine Weinprobe will, kommt ein Vertreter mit Weinprobe und das Geschenk besteht aus ei9nem Gutschein mit dem ein Weinpacket das zu weit überhöhten Preis angeboten wird um etwas verbilligt wird. Der Vertreter besteht darauf das man wenigstens dieses eine Weinpacket kauft, den Preis erfährt man erst, wenn man sich breiutschlagen lies. Ausserdem wird darauf bestanden, daß dier Kaufpreis sofort bezahlt wird. Das finde ich ist eine äusserst unserioses Verkaufsstrastegie.