Monika Stey Ambulante Medizinische Fußpflege

Meine med. Fusspflege beruft sich auf den ganzen Menschen nicht nur auf die Füße; unter ganzem Menschen verstehe ich, der Mensch, der zu mir in die Praxis kommt begrüße ich nett und freundlich meistens sagt er/sie mir sofort was seine/ihre Fußprobleme sind und manchmal während eines Fußbades oder Fußuntersuchung. Ich frage nach der Ernährung, ob sie viel laufen oder stehen beruflich od. in der Freizeit und frage nach evtl. Defiziten in der Gesundheit. Nach jedem Fußbad trockne ich die Fuße sorgfältig ab, untersuche sie nach evtl. Hühneraugen, Krampfadern, Hornhaut, Hautveränderungen: Muttermale, Rötungen, Blasen, Pilze, Allergien, Warzen, Infektionen der Haut Verletzungen u.s.w. Fußnageluntersuchung: Nagelveränderungen verdickte verhornte Nägel darunter verbirgt sich meistens ein Pilz der behandlungsbedürftig ist. Nicht alle Pilze sind Pilze, es gibt Erkrankungen der Nägel die wie ein Pilzbefall aussehen, aber keiner sind, diese Menschen berate ich, auch bei Pilzbefall, und es gibt verschieden Arten von Pilzen mit der Empfehlung, dass Sie bitte zum Hautarzt gehen möchten. Wenn Pilze nicht behandelt werden, können diese zu gesundheitlichen Schäden führen. Entzündungen rund um das Nagelbett, bis zu Vereiterungen der gesamten Zeh. Die Pilze können auch die inneren Organe schädigen, dort Entzündungen hervorrufen, um so wichtiger ist es wenn Ärzte mit Podologen und med.(begrenzt) Fußpflegern zusammenarbeiten. Bei Diabetikern, Polyneurophatien, pAVK Trombose gefährdeten, Krampfadern. Finger weg bei diesen Erkrankungen. Bei meinen Ausbildungen Krankenpflegehelferin, med. Fußpflegerin habe ich Kenntnisse von diesen Krankheitsbildern wie ich arbeiten muß. Zum Beispiel bei einem Diabetiker mit eine Polineurophatie, Poli bedeutet mehrere: Nerven, Muskeln und Gefäße sind geschädigt durch den Zucker durch chemische Prozesse werden die Eiweiße mit Zucker umhüllt (Eiweiß verzuckert) Nerven: Es kommt zu Kribbeln in den Beinen oder auch Füßen. Schädigung der Nervenvasern, dadurch entwickelt sich eine Durchblutungsstörungen Muskeln: Es kommt zu Muskelkrämpfen, Gefühllosigkeit, pelziges Gefühl in Beinen und Füßen. Gefäße: Durch die perivere neurophatie kann sich z.B eine pAVK entwickeln viel häufiger als beim nicht Diabetiker, es ist eine Eiweißablagerungen (Eiweißverzuckerung), in den kleinsten Blutgefäßen (auch großen Blutgefäße können betroffen sein) was die Innenwände des schon vorgeschädigten Gefäßes verschleißt und zum Absterben einzelner Zehengliedern zur Folge hat. Dagegen kann man was tun es gibt Gefäßchirurgen, die diese Gefäße mit einer Sonde und verschiedener anderer Instumente wieder frei bekommen und das Gefäß offen ist. z.B. Der Chaco Fuß: Der diabetische Fuß gehört in den Händen eines erfahrenen Teams Fußambulanz Gefäßspezialisten Chirurgen, Diabetologe, Dermatologen, Orthopädieschuhmacher und Podologen. Mit diesem Behandlungsteam lässt sich meistens eine Amputation vermeiden. Eine Beratung über Produkte wie die zusammengesetzt sind und wirken über die Ernährung der Haut, bespreche ich auf Anfrage mit jedem Kunden. Ich nehme regelmäßig an Bepunktette Fortbildungen teil.