Dr.med. Johannes Klemm Krankenhaus Winsen Abt.Gynäkologie

Mark Schlichtmann

Verfasst am 17.07.2015

Ich war zusammen mit meiner Frau beim Dr. Johannes Klemm im Krankenhaus Winsen um meine Frau für die Geburt unseren Sohnes anzumelden. Zuerst würden wir von eine Hebamme in Empfang genommen die uns alles erklärte. Dann würden wir durch das Kreißsaal geführt und ins Büro von Dr. Johannes Klemm geführt. Dort machte eine Assistentin Untersuchungen an meine Frau und prompt traf auch Dr. Johannes Klemm ein. Dr. Johannes Klemm fragte mich wo wir her kommen und ich sagte meine Frau ist aus Spanien und lebt in Deutschland seit 2009 und ich bin halb Inder in bin in Hamburg geboren. Da sagte mir Dr. Klemm, dass er in Barcelona so viele Indios und Indio Familien gesehen hat, und, dass sie auf der Straße bettelten und die Touristen um Geld baten und belästigten. Es gibt Bettler auf der ganzen Welt aber was das mit der Geburt-Anmeldung meiner Frau zu tun hatte verstand ich nicht. Ich wollte mich auch auf diese diskriminierende Bemerkung nicht einlassen, sondern wir waren gekommen über die Möglichkeiten der Geburt zu erfahren. Ich fragte Dr. Johannes Klemm ob er uns eine Stellung für die Geburt empfehlen kann oder ob er meiner Frau ein Kaiserschnitt empfiehlt. Er sagte, er kann uns keine Empfehlung geben über eine Stellung, wir müssten es selbst sehen welche Stellung gut für meine Frau ist. Er sagte meine Frau wird es schon schaffen. Ich frage mich im Nachhinein, jetzt wo unser Sohn die Strapazen des Geburt nicht überlebt hat und wo mir die diskriminierende Worte des Chefarztes in den Ohren klingen und wo mir die Verweigerung der Chefarztes in den Sinn kommen mit uns über die Geburt-Möglichkeiten und –Tücken zu sprechen. Ob dieses Krankenhaus und der Chefarzt Dr. Johannes Klemm für meine Frau und mich das Richtige war? Und ob solche diskriminierende und Rassistische Worte in das Geburtsklinik eines Krankenhauses Platz haben. Sind wir nicht laut Grundgesetz gleich von der Geburt an? Solche Rassistischen Bemerkungen gehören nicht zum Begrüßungswort eines Chefarztes bei der Geburtsanmeldung einer Frau. Wir sind gekommen um Rat und Ideen zu bekommen und nicht um seine privaten Urlaubserfahrungen mit uns zu diskutieren oder zu assoziieren. Dies gepaart mit dem Ergebnis, ein Totes Kind, muss ich sagen verleiht das Krankenhaus Winsen mit der absoluten Note schlecht … absolut unzumutbar … bis hin zu der Verdacht des Todesapparat. Ich habe in den 2 Tagen die ich da war weitere geschädigte Babys gesehen wo das Baby mit Gehirnblutung und Bewusstlos zu Welt kam. Eine Mutter sagte mir die Geburt hätte 40 Stunden gedauert, was kein Baby aushält. Das Krankenhaus Winsen verabreicht Rizinusöl und Schnaps um Geburt einzuleiten, egal welches Alter die Mutter hat und was für eine geistige- und physische Verfassung sie hat. Das kann bei Gesunde, junge Mütter gut gehen, aber sobald die Mutter ein wenig anders ist, sind Komplikationen vorprogrammiert. Auch in einem Krankenhaus in ein Entwicklungsland in Afrika wissen sie besser Bescheid wie man Babys auf die Welt bring als hier in Krankenhaus Winsen.