AHG Klinik Lübeck

Vom ersten Beratungsgespräch, über Entzug und Entwöhnung bis zur Nachsorge und Adaption bietet die AHG Klinik Lübeck alle Behandlungsbausteine für eine erfolgreiche Suchttherapie aus einer Hand. Der Standort im Herzen der Hansestadt Lübeck bietet besondere Alltags- und Wohnortnähe und damit viele Vorteile für eine vernetzte und erfolgreiche Suchtbehandlung.Behandlung stationär, teilstationär und ambulantDas umfangreiche Angebot der AHG Klinik Lübeck ermöglicht die stationäre, teilstationäre und ambulante Behandlung von alkohol- und medikamentenabhängigen Patienten unter einem Dach: Die stationäre Behandlung ist sinnvoll, wenn eine intensive, hochfrequente psychotherapeutische Behandlung und das stabilisierende Umfeld einer Klinik für den Therapieerfolg notwendig sind. Die Gruppen- und Einzeltherapie wird durch weitere Behandlungsangebote wie etwa Sport- und Physiotherapie, Ernährungsberatung, EDV-Training und Entspannungsverfahren ergänzt.Patienten, die in einem festen sozialen Umfeld leben, können das Angebot der Klinik auch teilstationär nutzen – sie bleiben abends und nachts zu Hause. Und wer einer beruflichen Tätigkeit nachgeht und sozialen Halt im Leben hat, kann im Rahmen einer ambulanten Behandlung ein- oder zweimal in der Woche zu Therapiesitzungen in die Klinik kommen. Durch eine ambulante Nachsorge und gezielte Adaptionsbehandlung wird die erreichte Abstinenz Die Abstinenz ist der völlige Verzicht auf ein Suchtmittel (Alkohol).In einer Therapie erlernt der Alkoholabhängige nicht, dass er nicht mehr trinken darf, sondern dass er nicht mehr trinken muss. am Ende der Behandlung stabilisiert und die Wiedereingliederung in Alltag und Beruf gefördert.DepressionsbewältigungDie Depressionsbewältigungsgruppe ist ein Therapieangebot, dass bei gegebener Indikation für Patienten aus allen Therapiegruppen offensteht. Hier werden die möglichen Ursachen von Depressionen thematisiert und ein hilfreicher Umgang mit depressiven Symptomen erlernt.TraumabewältigungViele Abhängigkeitserkrankte sind im Verlauf ihres Lebens schweren traumatisierenden Situationen ausgesetzt gewesen, die immer wieder zu psychischen Problemen führen und manchmal auch für die Entstehung und Aufrechterhaltung der Suchterkrankung mit verantwortlich sind. In der Indikativgruppe Traumabewältigung steht die Stabilisierung im Umgang mit dem Trauma ganz im Vordergrund.