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Jetztissesgenug
Verfasst am 31.08.2012
Herr Dr. Dr. Peterreins lockt Kunden mit dem Slogan „Mein Leitzins heißt Vertrauen“ und einer vergleichsweise günstigen Honorarberatung zu 125 EUR pro Stunde. In Wirklichkeit nimmt Herr Dr. Dr. Peterreins aber ein Honorar von 350 EUR pro Stunde. Die Differenz von 225 EUR pro Stunde holt sich Herr Dr. Dr. Peterreins über Provisionen vom Depot des Kunden. Er hat nämlich eine entsprechende Vereinbarung mit der depotführenden Bank, dass ihm die Provisionen ausgeschüttet werden (in meinem Fall: comdirect bank AG). Daher arbeitet Herr Dr. Dr. Peterreins nur mit speziellen Banken zusammen. Der Kunde bekommt davon in der Regel nichts mit, weil man dieser Konstruktion der Provisionsrückvergütung nur dann auf die Schliche kommt, wenn man das Kleingedruckte in den Verträgen Wort für Wort liest und richtig kombiniert. Den wahren Stundensatz von 350 EUR findet man weder auf der Homepage von Herrn Dr. Dr. Peterreins, noch in den Vertragsunterlagen. Auch im persönlichen Gespräch (wir hatten zwei Treffen am 06.07.2012 und am 22.08.2012) hat Herr Dr. Dr. Peterreins nichts über seinen wahren Stundensatz verraten. Stattdessen hat er – obwohl ich bereits beim ersten Treffen klar kommuniziert hatte, dass ich mein Depot selbst verwalten möchte – mit fadenscheinigen Argumenten (bessere Beratung, wenn er Einblick in das Depot hat, Transaktionen über ihn auch im Urlaub möglich, usw.) versucht, mich zur Depoteröffnung über ihn zu überreden. Erst nachdem ich ihm klipp und klar mitgeteilt hatte, dass ich mein Depot ohne Vermögensverwaltervollmacht selbst verwalten und nur seine Honorarberatung zu 125 EUR pro Stunde in Anspruch nehmen möchte, hat Herr Dr. Dr. Peterreins die Karten auf den Tisch gelegt und mir eine lapidare E-Mail mit folgendem Inhalt geschickt (bei mir eingegangen am 27.08.2012): „Mein Standardmodell ist: Honorarberatung a 125 Euro/Stunde plus Vereinnahmung eventueller Bestandsprovisionen. Wenn jemand dieses Standardmodell nicht möchte, dann ist mein Stundensatz 350 Euro.“ Ein Kunde, der sein Depot von Herrn Dr. Dr. Peterreins verwalten lässt und eine Stunde pro Monat beraten werden möchte, zahlt 12 x 125 EUR = 1.500 EUR pro Jahr für die Honorarberatung. Zusätzlich muss Herr Dr. Dr. Peterreins 12 x 225 EUR = 2.700 EUR Provisionen pro Jahr aus dem Kundendepot abziehen, damit er auf seinen Stundensatz von 350 EUR kommt. Daraus folgt zwangsläufig, dass Herr Dr. Dr. Peterreins vorrangig solche Wertpapiere empfehlen bzw. ins Depot legen muss, die hohe Provisionen für ihn abwerfen. Weil aber die Provisionen in die Wertpapiere eingepreist sind und den Gewinn vermindern bzw. den Verlust erhöhen, zahlt der Kunde auch das in den Provisionen versteckte Honorar. Auf einen solchen „Leitzins“ habe ich gerne verzichtet und natürlich KEINEN Vertrag mit Herrn Dr. Dr. Peterreins abgeschlossen.