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Die Heilkraft von Bienenhonig

Allgemeine Kräftigung bei Müdigkeit Entgiftung der Leber und Leistungsschwäche

Bedingt durch den modernen Alltagsstress, fühlen sich viele Menschen überfordert, und es kommt in der Folge zu Erschöpfungs- und Müdigkeitszuständen, die durch eine Ernährungsumstellung sowie ausgleichende sportliche Aktivitäten positiv beeinflusst werden können.
Dadurch, dass die im Honig befindliche Glucose sofort ins Blut übergeht, kann die Leistung auf natürliche Weise gesteigert werden. Durch die regelmäßige Einnahme von Bienenhonig sowie Stressreduzierung wird nicht nur eine allgemeine Kräftigung, sondern auch eine Leistungssteigerung erzielt. Um wieder die volle Vitalität zu erreichen, reichen 3-4 TL Honig am Tag.
Honig ist vor allem für Ältere Menschen von Bedeutung. Ein Beweis dafür ist eine Untersuchung, die besagt, dass sich unter den über 100jährigen Russen viele Imker befinden.
Bienenhonig wirkt sich aber auch sehr gut in der Rekonvaleszenz, nach schweren Krankheiten und Operationen, aus, indem er zu einer allgemeinen körperlichen Stärkung wesentlich beiträgt.

Stärkung der Widerstandskraft
Bei regelmäßiger Einnahme von Bienenhonig wird auch das Immunsystem gestärkt. Honig wird als bewährtes Hausmittel gegen verschiedenste Krankheiten. die Fieber hervorrufen, eingesetzt. Er sollte auch in der Nahrung jedes Sportlers einen festen Platz einnehmen, da er die Leistung steigern hilft. Sogar Sir Edmund Hillary, der Erstbestgeiger des Mount Everest (1953), der selbst Imker war, hatte 2 kg Honig in seinem Gebäck.

Stärkung der Nerven
Honig hat überdies auch eine beruhigende Wirkung. Angespannte, leicht nervöse Menschen sollten daher auf dieses natürliche Hausmittel zurückgreifen, um Medikamenten, die sich auf die Organe, vor allem auf die Leber, negativ auswirken könnten, auszuweichen. Auch Schulkinder, die vor einer Prüfung stehen, sollten zumindest einen Teelöffel Honig zu sich nehmen, dies wirkt ausgleichend und spannungslösend.

Beseitigung von Schlafstörungen
Schlafstörungen sind eine modere Krankheit, die nicht nur bei älteren Menschen auftritt, sondern auch schon die jüngere Generation belastet. Es mag vielleicht sein, dass der Alltag wirklich so schwierig geworden ist und einem soviel abverlangt wird, dass man sich auch nach dem Schlafengehen Kopfzerbrechen macht, den Tag Revue passieren lässt und nicht abschalten kann. Zählen Sie zum Kreis jener Menschen, die eine derartige Schlafstörung plagt, dann nehmen Sie nicht einfach irgend welche Schlaftabletten, sonder probieren Sie es doch mit einem Esslöffel Honig oder einem Glas Honigmilch, um wieder innere Ruhe einkehren zu lassen.

Kräftigung des Herzmuskels


Honig gilt aber auch als Nahrung des Herzens. So kann er bei schweren Herzleiden gemeinsam mit hochwirksamen Medikamenten erfolgreich eingesetzt werden, ohne dass es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommt. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Honig eine herz- und kreislaufaktive Substanz enthält, die man in keinem anderen Zucker findet und die eine Durchblutung der Herzkranzgefäße sowie Normalisierung des gesenkten Blutdruckes, der durch eine Herzinsuffizienz hervorgerufen wird, bewirkt.

Zur Verbesserung der Herzaktivität gibt es verschiedene Rezepturen
Verschiedene Teesorten oder Pflanzenextrakte (Weißdornextrakt, Kamillentee, Schaf­garbentee, Schlüsselblumentee, Waldmeistertee, Melissentee, Rosmarintee), die auch herz- und kreislauffördernd wirken, mit Honig mischen (jeweils 1 EL Honig auf eine Tasse) und täglich 3 Tassen trinken.

Bakterienfeindliche und entzündungshemmende Wirkung

Wir wissen alle, dass Honig bei richtiger Lagerung und guter Qualität sehr lange haltbar ist. Dies ist auf Antibiotische Substanzen zurückzuführen, die entweder pflanz­licher Art sein können (Flavonoide, Terpene, Säuren), oder auf Inhibine, die bei der Oxydation der Glucose entstehen und das Wachstum von Bakterien unterbinden. Außerdem sind diese Substanzen für die Bienen selbst sehr wichtig, da dadurch Krankheiten im Volk weitgehend unterbunden werden können.
Im Gegensatz zu anderen Antibiotika tötet der Honig aber nicht alle Keime, vor allem nicht die nützlichen,
die der Körper benötigt, um sein Immunsystem zu stärken. Zum Schutz vor Infektionen müssen Bienenprodukte vorbeugend in den Mahlzei­ten eingegliedert sein. Tritt eine Grippe auf, hilft Honig, diese schneller zu über­winden.
Zur Vorbeugung gegen Infektionskrankheiten genügen 2 bis 3 TL Honig täglich. In Verbindung mit anderen natürlichen Substanzen, wie z. B. Knoblauch, kann der Erfolg dementsprechend erhöht werden.

Bessere Durchblutung des gesamten Körpers — Vorbeugung gegen Arterienver­kalkung

Arteriosklerose ist nicht ausnahmslos eine Alterskrankheit, sondern kann bereits bei Kindern in Form von Ablagerungen in den Arterien entstehen. Um eine bessere Durchblutung zu erzielen, sollte man jeden Tag mindestens 30 g Honig zu sich nehmen.

Förderung der Verdauungsfunktion

Arzte fanden heraus, dass Honig die Verdauungstätigkeit fördert. Speziell Menschen, die, bedingt durch ihren Beruf, wenig Bewegung machen, neigen zur Darm- Trägheit. Altere Menschen leiden oft an Blähungen und Verdauungsproblemen, da die Darmtätigkeit nachlässt. Hier kann Honig sehr hilfreich sein und diese Probleme aus dem Weg räumen. Manche Menschen bekommen nach der Einnahme von Honig Sodbrennen, ein typisches Zeichen dafür, dass der Magen schon vorher übersäuert war. Honig regelt die Magensäure, und die Nahrung kann problemlos verwertet werden. Zusätzlich regen die Aromastoffe im Honig die Verdauungssäfte an und fördern somit auch den Appetit. Wenn das Endprodukt Honig nicht durch menschliche Einwirkung (Spritzmittel) negativ verändert wird, bleibt sein hoher Stellenwert in der Nahrungskette erhalten und kann auch bei Kleinkindern und Säuglingen erfolgreich eingesetzt werden. Letztere vertragen Honig sehr gut. Er steigert den Appetit der Säuglinge, schwache Babys kommen bald zu Kräften. Sehr wichtig ist der Schutz gegen verschiedene Infektionskrankheiten und Blähungen, welche Kleinkinder oft plagen, der durch Honig gewährt wird. Honig hilft weiters, bei Neugeborenen die Gelbsucht abzubauen, die Gewichtszunahme rasch zu steigern, er fördert die Blutbildung, den Kalzium- und Magnesiumhaushalt und die Bildung gesunder Zähne. Wussten Sie, dass Honig — im Gegensatz zu anderen Süßigkeiten — keines­wegs kariesfördernd ist?
Kinder mit Lernschwierigkeiten sollten nicht gleich Arzneimittel bekommen, sondern eine Honigkur versuchen (3—4 TL pro Tag genügen), um die Gehirndurchblutung zu steigern und zu besseren Lernerfolgen zu gelangen.

Entgiftung der Leber

Die Leber ist das wichtigste Entgiftungsorgan in unserem Körper. Sie benötigt für ihre Arbeit genügend Glucose, um ordentlich funktionieren zu können, was durch die Einnahme von Bienenhonig gewährleistet wird. Honig kann sehr gut zur Entgif­tung des Organismus nach Narkosen und zum Abbau schwerer Medikamente ein­gesetzt werden. Fehlernährung und Umweitgifte, die mit der Nahrung aufgenom­men werden, belasten ebenso die Leber und müssen abgebaut werden, wobei Honig sehr hilfreich sein kann. Bei Gallenerkrankungen und Leberentzündungen wird Honig ebenso oft erfolgreich eingesetzt.

Honig in der Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft muss der Körper einer werdenden Mutter Übermäßiges leisten. Honig hilft hier ein bisschen, ihm fehlende Energie und Vitalstoffe zuzuführen. Daher sollten während der Schwangerschaft 3—4 TL Honig täglich eingenommen werden. Auch das gefürchtete Schwangerschaftserbrechen, das Mutter und Kind sehr belastet, kann nach klinischen Erfahrungen durch Honig positiv beeinflusst werden, da Honig einer der wenigen Stoffe ist, die vertragen und nicht gleich wieder erbrochen werden.

Honig zur äußeren Anwendung

Honig trägt viel zur Desinfektion, aber auch zur Wundheilung bei. Dies war auch bereits den Menschen im Mittelalter und weit davor bekannt, die mit Honigumschlägen ihre Wunden behandelten. Durch den Honig werden eventuelle Verunreinigungen aus der Wunde herausgezogen und Bakterien sowie Viren abgetötet. Es kommt somit zu keiner Entzündung oder Eiterung, und die Wunde kann störungsfrei heilen.
Honig wird auch hei Abszessen, Verbrennungen, Furunkeln, Prellungen, Quetschun­gen, Muskelkrärnpfen und Blutergüssen erfolgreich eingesetzt, indem man die betref­fenden Stellen direkt mit Honig einstreicht und mit einem Mulltuch abdeckt.

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