Institut Burnout-Prävention Helen Maja Heinemann

Jochen

Verfasst am 16.10.2012

Gespräch mit Günter Heinemann. Er ist ein Pädagoge, der hauptsächlich Kinder und Jugendgruppen betreut. Auf Herausforderungen und Krisensituationen, die Erwachsene im mittleren Alter zu bewätigen haben, antwortet er mit Platitüden. Trotz seiner weißen Haaren wirkt er auf mich selbst, wie ein unreifes Kind. Rücksichtslos. Er kennt keine Grenzen. Und selbst wenn man das Gespräch beenden will und "Stop" sagt, weil man nach einem harten Arbeitstag nicht mehr kann, bohrt er weiter und sagt "Ach ich selbst bin bin ja glücklicherweise nicht mehr in dem 8-Stunden-Rhythmus gefangen und kann das gar nicht mehr nachvollziehen." Arroganz pur. Alles in allem ein Frechheit. Der größte Klopfer: Ich hatte nur ein Kennenlerngespräch verabredet, das dazu dienen sollte, zu testen, ob er mir helfen kann. Günter Heinemann zog das Gespräch, trotz Einwände jedoch künstlich in die Länge auf zwei Stunden und berechnete mir 1,5 Stunden. Dieses rein profitorientierte Verhalten ist meiner Ansicht nach äußerst unseriös. Mein persönliches Urteil: Finger weg von dieser Institution - es ist nur Blendwerk. Die Räume in der Innenstadt dienen nur repräsentaitiven Zwecken (so Günter Heinemann wörtlich). Die eigentlich Gespärch finden in einem sepraten Raum in seinem Privathaus statt. Allein das spricht Bände!