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Gast
Verfasst am 26.02.2008
Eine urgemütliche Pension mit Berliner Flair, die sich ihren privaten Charakter bewahrt hat. Hier ist der Gast König und wird liebevoll mit excellentem Frühstück bewirtet, bei dem auch die Gastgeber - wenn der Gast nichts dagegen hat - ein Tässchen mittrinken und sich auch mal ein lockeres Gespräch entwickelt. Die Zimmer absolut ruhig - aber nicht die Bohne verschlafen. Das Bad immer pikobello - mit handgemalten Fliesen von "Bronco" (Heinz Bronkalla), der das Porzellanmalen schon bei der KPM gelernt hat. Das Haus ist voller schöner Porzellangegenstände, aber bei Gott kein Museum. Nein Leben herrscht hier. Die Hochbahn-Anbindung (5 Minuten vom Haus U-Bahn-Station Ruhleben) spart mühevolle Autofahrten und das Parkplatzsuchen in der Innenstadt. Die ist übrigens nur rund 25 Minuten von Gisela und Bronco entfernt und man müsste "im Klammerbeutel gepudert" sein, das Auto in die Stadt mitzunehmen, wenn alle Fahrten bis in die Nacht hinein so einfach sind. HaPeMo as Unna
Meta
Verfasst am 18.02.2008
Eine urgemütliche Pension mit Berliner Flair, die sich ihren privaten Charakter bewahrt hat. Hier ist der Gast König und wird liebevoll mit excellentem Frühstück bewirtet, bei dem auch die Gastgeber - wenn der Gast nichts dagegen hat - ein Tässchen mittrinken und sich auch mal ein lockeres Gespräch entwickelt. Die Zimmer absolut ruhig aber nicht die Bohne verschlafen. Das Bad immer picobello - mit handgemalten Fliesen von "Bronco" (Heinz Bronkalla), der das Porzellanmalen schon bei der KPM gelernt hat. Das Haus ist voller schöner Porzellangegenstände, aber bei Gott kein Museum. Nein Leben herrscht hier. Die Hochbahn-Anbindung (5 Minuten vom Haus Station Ruhleben) spart mühevolle Autofahrten und Parkplatzsuchen in der Innenstadt. Die ist übrigens nur rund 25 Minuten von Gisela und Bronco entfernt und man müsste "im Klammerbeutel gepudert" sein, das Auto in die Stadt mizunehmen, wenn alle Fahrten bis in die Nach zu einfach sind. HaPeMo as Unna