Essen und Trinken

Lichtfrei Köln

Im Stavenhof  5-7
50668 Köln

Lichtfrei Köln

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Öffnungszeiten

Montag geschlossen
Dienstag 18:00 - 12:00 Uhr
Mittwoch 18:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag 18:00 - 12:00 Uhr
Freitag 18:00 - 12:00 Uhr
Samstag 18:00 - 12:00 Uhr
Sonntag 18:00 - 12:00 Uhr

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Gast

Ein nettes Erlebnis mit etlichen Mängeln

Verfasst am 09.11.2007

Es ist doch tatsächlich erstaunlich, dass man bei vollkommener Dunkelheit das Essen ganz anders wahrnimmt. In den ersten Minuten empfinden viele eine gewisse Unsicherheit, da man absolut im Dunkeln steht, aber nach 5 Minuten gewöhnt man sich daran. Das Essen war relativ schmackhaft, allerdings sind die Preise versalzen, da das günstigste 3-Gänge-Menü (vegetarisch) bei knapp 33 Euro beginnt. Der Service ist gewöhnungsbedürftig. Zum Teil benehmen sich die Kellner wie Urlaubs-Animateure, und Frauen werden da im Dunkeln auch mal vorne- und untenrum abgetastet. Der Abend war für uns interessant, aber zum "fein" Ausgehen eignet sich das Restaurant unserer Meinung nach nicht.

ElvisP

dark restaurant

Verfasst am 17.10.2007

Mein erster Besuch in einem Dunkelrestaurant war wirklich ein Knaller. Durch das "Ausschalten" des Seh-Sinns werden alle anderen Sinne viel stärker wahrgenommen. Zwei Regeln sind zu beachten: Lichtquellen aller Art sind nicht gestattet, also auch keine Zigaretten oder Handydisplays, und beim Bewegen im Raum stehen immer nette Kellner zur Seite, die einen auch an den Tisch führen. Ohne zu sehen war das Menü ein absoluter Hochgenuss und ein Hghlight eines gelungenen Abends.

Azimuth

Glas auf halb Acht

Verfasst am 03.05.2006

In einer kleinen Seitenstraße am Eigelstein liegt das "Unsicht-Bar"-Dunkelrestaurant. Dunkel bedeutet, dass man beim Eintreten in das Restaurant durch eine gerade-noch-beleuchtete Schleuse in den stockfinsteren Speisesaal gelangt und hier in völliger Dunkelheit eine Sinneserfahrung der besonderen Art machen kann. Die Kellner sind selbst blind oder sehbehindert, doch in der Dunkelheit sind die sehenden Gäste diejenigen, die auf fremde Hilfe angewiesen sind: Sie werden vom Kellner zu ihren Plätzen geführt und erhalten Anweisungen, wie sie ihr Besteck oder ihr Glas lokalisieren können (anhand des Ziffernblatts der Uhr). Es ist richtig dunkel, sprich: man kann absolut GAR NICHTS sehen. Daher sind Handys, Uhren mit Leuchtziffern, Rauchen usw. verboten, weil dadurch zuviel Licht entstehen würde. In vollkommener Dunkelheit würden sich ausgehungerte Augen anscheinend schon auf die kleinste Lichtquelle stürzen... Da man ja im normalen sicht-baren Alltag fast 3/4 aller Sinneseindrücke über das Auge gewinnt, muss in der totalen Finsternis ein Ersatz her. Getreu dem Motto des Restaurants, das alle Sinne außer der Sehkraft anspricht, werden nach und nach die vier übrigen Sinne gestärkt bzw. das Erleben wird von selbst intensiver. Um sich zu orientieren, benutzt man immer mehr das Gehör, und beim Essen kann man sich ganz auf Greifen, Riechen und Schmecken konzentrieren! Statt des Prinzips "Das Auge isst mit" geht es um das Geschmacks- und Gefühlserlebnis. Dementsprechend sind die Menüs recht simpel gehalten, wobei man schon bei der Reservierung eine Geschmacksrichtung des Menüs oder das Überraschungsmenü wählt, aber selbst bei einem Stück Kartoffel hat man hier schon einen Überraschungseffekt! Viele bekannte und beinahe gewöhnliche Lebensmittel nehmen, im Dunkeln verzehrt, eine fremdartige Qualität an, vielleicht weil man etwas anderes erwartet, vielleicht weil man sich auf etwas anderes konzentriert. Ein ganz besonderes Erlebnis, weil es auch die eigenen Sinne trainiert, weil man im Dunkeln so schön mit seinem Essen spielen darf und weil das ganze Konzept rundum gelungen und für jeden Einzelnen auch eine sehr persönliche Erfahrung ist. Wer unter Erlebnisgastronomie Mäckes-Kindergeburtstag versteht, muss sich auf ein solches Erlebnis erstmal einlassen, und das ist gar nicht so leicht! Doch man verlässt das Restaurant mit Hilfe der Kellner durch die Schleuse, darf im Hellen bezahlen und sich wundern, wie sehr das Sonnenlicht blendet und mit welchen Leuten man da eben gespeist hat, die man sich irgendwie ganz anders vorgestellt hatte... Ein Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst. Kleine bunte Bilder vom Innenbereich gibt es natürlich keine.