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Dannemann
Verfasst am 13.01.2012
Tolles Restaurant,gelungenes Ambiente in historischen Räumen, gutes Essen mit vernünftigen Preisen, sehr nette Bedienungen,bes. die Empfangsdame. In diesem franz. Flair fühlt man sich sofort wohl.
Max Muster
Verfasst am 10.01.2012
Sehr nett und empfehlenswert, wenn auch von der Akustik verbesserungswürdig
MarleneD
Verfasst am 17.10.2007
Als ich das Café Paris das erste mal betreten habe, bin ich mir wie in einer längst vergessener Zeiten, der klassischen französischen Brasserie vorgekommen. An den Wänden Spiegel, original Garderoben und viele kleine Bilder, alles stilvoll platziert. Hier glaubt man sich eher an der Place Vendome als in der Rathausstrasse 4. Sehr beeindruckend ist neben der Location natürlich auch das nette und zuvorkommende Personal Die Garcons in weißen Hemden, Fliege und Schürze flitzen um die Tische, nehmen die Bestellungen auf und lesen einem den Wusch von den Lippen ab. Das Essen ist ein Augenschmaus und zu empfehlen ist das von mir gegessene Waldpilzrisotto mit gebratenen Steinpilzen und gehobeltem Comté. War echt ein toller Abend !
Cassai
Verfasst am 27.07.2006
Der Name hält, was er verspricht. Im Café Paris findet man ein Stück Frankreich im Herzen der Hansestadt. Hier stimmt wirklich alles. Bis aufs kleinste Detail wurde hier geachtet. Dazu ist das Essen wirklich gut. Wer sich in seiner Mittagspause mal etwas gönnen will, ist hier an der richtigen Adresse. Die Mittagskarte umfasst ein halbes Dutzend Gerichte zwischen 7 und 12 Euro, dazu gibt es noch ein Tagesgericht. Die Portionen sind anständig und das Essen ausgezeichnet. Das Ambiente ist wirklich schön. Alte Wandfliesen bis zur Decke verleihen dem Café Paris einen ganz eigenen Charme. Abgerundet wird das Erlebnis durch das aufmerksame und freundliche Personal. Ein echter Tipp!
Purpurschnecke
Verfasst am 05.07.2006
Die Räumlichkeiten des Café Paris lassen jeden Touristen dahinschmelzen und sind immer gut mit selbigen gefüllt, aber auch Hamburger Geschäftsleute und Shopper kommen gern hierher! Wunderschöne gekachelte Wände im Eingangsbereich, eine tolle gewölbte Decke als Blickfang, Jugendstil-artiges Interieur, bequeme Polstermöbel und vieleviele kleine Tischchen mit Holzstühlen, hektisches (teilweise "echtes" französisches) Personal und weitere nette Details, die zu einer klassischen Brasserie ebenso dazugehören: häßliche kleine grüne Plastiktellerchen für Rechnung und Pourboire, frische Tartes und Kuchen in der Glasvitrine (lecker!), robuste Gläser mit Leitungswasser zum Pastis oder petit noir, beeindruckende Weinkarte, französische Plakate über Jugendschutzverordnungen, Zeitungen für die Gäste usw. Allerdings unterscheidet sich die imposante Theke aka Comptoir in einer wichtigen Hinsicht vom französischen Vorbild: In Pariser Brasserien gibt es meist zwei Preisniveaus, wenn man am Comptoir steht oder auf Barhockern sitzt, ist der p'tit noir billiger als wenn man sich im Saal hinsetzt. Diese Unterscheidung gibt es im Café Paris am Rathaus allerdings nicht, oder wenn ja wird sie nicht publik gemacht. Ein weiterer Faktor, der sehr stark an Frankreich erinnert, ist die Nikotinpolitik - selbst wenn das Café Paris nicht wie in Frankreich gleichzeitig Bar UND Tabac UND Lotto-Laden UND Restaurant ist, stehen auf der Speisekarte noch Zigarren etc. als zusätzlicher Luxus. Das Restaurant ist permanent gut zugeräuchert, es gibt keine erkennbare NR-Zone, und die Draußen-Tische zeichnen sich durch das vollständige Fehlen von Aschenbechern aus - wie im Original sollen die zahlreichen Raucher ihre Kippen wohl auf die Straße schmeißen! Der Salon (wenn man reinkommt direkt rechts) ist ein nettes kleines Separee, meist nicht ganz so voll und verraucht. Aber auch hier macht es auf jeden Fall Sinn zu reservieren, denn es ist immer was los hier, ganz gleich, ob große Geschäftsessen mit drei Gängen feinster französischer Cuisine oder Einzelpersonen, die nur eben einen Milchkaffee trinken. Über die Küche kann man tatsächlich nur Gutes sagen: persönlich finde ich es ganz angenehm, dass auf die richtig fiese Brasserie-Kost - Schweinefüße mit Bier und sowas - verzichtet wird, wobei die Speisekarte immer noch deftig und fleischlastig, aber dabei sehr hochwertig ist. Der gehobene Anspruch der Küche macht sich in der Qualität und Zusammenstellung der Gerichte bemerkbar, die Speisekarte ist durchaus beeindruckend - von der Weinkarte (auf Französisch) ganz zu schweigen - und die meisten Gäste benehmen sich dann ganz automatisch wie Franzosen: bestellen einen Haufen Zeugs, fressen sich gepflegt und mit ganz viel Ruhe, Gelassenheit und Gauloises-Zwischengängen voll und krönen das ganze Spektakel mit Creme Brulee, kleinem Kaffee und noch mehr Nikotin. Tolle Sache, um französische Lebensart in den kühlen Norden zu bringen. Das Café Paris ist ein Restaurant mit Stil und Niveau, das Nostalgiewellen und Sehnsucht nach dem mondänen Frankreich auslösen kann. Bei mir funktioniert das wunderbar - kaum einmal an der Quiche geknabbert oder am Café au lait genippt, schon schmachtet man los: Aaaaah, la belle France, aaah, c'est la vie, ohlala, trop bon, savoir vivre usw... Super!