Fahrzeug und Logistik

REIFOL Reifenhandels GmbH

Münchner Str.  19
82319 Starnberg

REIFOL Reifenhandels GmbH

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Reifenservice wie er nicht sein sollte

Verfasst am 26.10.2007

Sehr geehrter Herr Thiele, Geschäftsführer der Reifol GmbH München, Ich hatte am Montag, 22.10.07 einen Termin bei Ihrer Niederlassung in Starnberg. Ich wohne neu in Starnberg und hatte mich an Ihre Niederlassung gewendet, da ich den Einzelhandel schätze und auch kleineren KFZ-Werkstätten eine Chance geben möchte. Ich hatte Ihren Werkstattleiter um Auswuchten und Räderwechsel gebeten. Ein Mitarbeiter sagte dann zu Ihrem Werkstattleiter etwas, worauf dieser Antwortete: „Er wollt’s ja unbedingt und zahlt dafür – also wucht’mers!“ Beim Auswuchten hielten dann mehrere der Bleigewichte nicht an der Felge und mussten wiederholt angebracht werden. Meine Hinterachse, bzw. die Radnaben sehen recht verrostet aus – ich halte dies für natürlichen Verschleiß. Ihr Werkstattleiter hingegen sah sich bemüßigt, die mit dem Spruch zu kommentieren: „Ja ja, die Autos, die regelmäßig im Kundendienst sind…“ Ergänzt durch: „Das Geld für’s Wuchten hätten sie besser für neue Radlager gespart.“ 1. Wenn Ihr Mitarbeiter das Wuchten für unnötig hält, hätte er es mir ja sagen können, bevor er die alten Gewichte abreißt. 2. Mein Wagen (BMW 325T) ist regelmäßig beim BMW-Kundendienst – Kommentare hierzu sind völlig überflüssig! Nach der Räder-Montage fuhr ich dann von der Werkstatt bis zur Kreuzung an der Münchner Straße, wobei ich kurz ein Klappern links vorne hörte, was nach der Kurve vorbei war. Zu hause sah ich dann, dass an der Felge eine frisch verkratzte Stelle war, aber kein Blei mehr. Ich gehe davon aus, dass das befestigte Blei wieder nicht fest gehalten hat und bei den ersten schnelleren Umdrehungen weg geflogen ist. Ich rief daraufhin am Dienstag, 23.10.07 in Ihrer Werkstatt an und wurde gebeten, noch mal zu kommen – ich würde dann schnell dazwischen geschoben. Bei dem folgenden Besuch, wurde ich äußerst unfreundlich empfangen („Was wollen Sie denn schon wieder?“). Dann wurde ich nicht schnell dazwischen geschoben, sondern wartete ca 25. Minuten, während andere, auch wartende Kunden in die Halle gewunken wurden und Ihr Werkstattleiter mich sehr unfreundlich behandelte („Jetzt müssen’s halt a bisserl länger warten.“). In dieser Zeit lief ich die wenigen Meter bis zur Ampel an der Münchner Straße ab und fand ein neues Bleigewicht, welches ich danach einem Mitarbeiter Ihrer Werkstatt zeigte. Dieser nahm das Blei, sagte, es könne gar nicht von mir sein und warf es in einen Gullideckel am Straßenrand. 3. Wenn ich schon ein zweites Mal wegen einem simplen Räderwechsel zu Ihnen fahren muss und extra vorher wegen eines Termins anrufe, der mir nicht gegeben wird, dann erwarte ich auch, dass ich gleich als Nächster dazwischen geschoben werde. 4. Ich habe Ihrem Mitarbeiter das Blei ohne Vorwürfe gezeigt (Fehler können passieren, Material kann mal klemmen…). Dass er das Blei einfach weg wirft, wodurch die Diskussion beendet war und mich danach einfach stehen lässt ist unerhört! Daher mein Fazit: Nie wieder Reifol – zumindest nicht in Starnberg!