Fahrzeug und Logistik

Ernst Noack e.K.

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22457 Hamburg

Ernst Noack e.K.

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Gast

Mieser Kundenservice

Verfasst am 22.07.2008

Als wir auf der Durchreise nach Dänemark wegen einer Kleinigkeit eine Werkstatt brauchten, suchten wir uns die der Autobahn am nächsten gelegene, nämlich die Fa. Noack Fritz + Sohn. Nach telefonischer Anfrage teilte man uns mit, es sei ok, wir könnten vorbeikommen. Bei unserer Ankunft, ca. 90 Minuten später, wollte sich niemand mehr an diesen Anruf erinnern. Es seien alle beschäftigt, man könne uns nicht helfen. Wer zu doof ist, seinen Standortvorteil zu nutzen und ihn mit Unfreundlichkeit kaputt macht, der hat schlechte Bewertungen verdient. Ein paar km weiter wurde uns superfreundlich und schnell geholfen. Es geht auch anders!

Ursi

Nicht Empfehlenswert!

Verfasst am 08.02.2007

Wenn Ihr mal in eine richtig muffige Autobude gehen wollt seid Ihr dort richtig. Jedesmal beschleicht mich ein Gefühl des Unwohlseins in dieser Werkstatt. Reparaturen mit mangelhafter Ausführung und Meister die einen mürrischen und abweisenden Eindruck hinterlassen habe ich dort mehrmals erlebt. Es fehlt dieses frische, nette und Kompetenz ausstrahlende Etwas. Rückrufe sind nicht im Programm. Preise etwas höher als bei den Freien, was normal wäre, wenn die Jungs an Kundenzufriedenheit interessiert wären.

Der Weise

Neuwagenkauf bei der Fima Noack + Sohn

Verfasst am 05.10.2006

2003 habe ich meinen Golf bei der Firma Noack + Sohn neu erworben. Innerhalb der Garantie waren mehrere Werkstatt besuche notwendig. Unter anderem musste ein neues Getriebe eingebaut werden. 6 Monate vor Ablauf der Garantie fragte ich nach (weil die Preise in s.g. Vertragswerkstätten sehr hoch sind), was für ein Vorteil es für mich hätte, die Inspektion bei der Firma Noack + Sohn durchführen zu lassen. Man sagte mir, dass auch über den Ablauf der Garantiezeit, sollte etwas mit dem Wagen nicht in Ordnung sein, Reparaturen über Kulanz geregelt werden könnten. Kurze Zeit nach Ablauf der Garantie war dann die Kupplung defekt. Bei einem Tachostand von ca. 40.000 km sicherlich nicht normal. Normal wäre es gewesen, die Kupplung auszubauen und zu schauen, ob es ein Materialfehler war oder der Defekt auf die fahr weise des Fahrers zurückzuführen ist. Das wurde aber nicht gemacht. Lapidar teilte mir der Geschäftsführer mit, dass die Gewährleistung abgelaufen ist und ich den Preis für die Reparatur selbst zu tagen hätte. Am 4.7.2006 war ich mit meinem Golf IV (Bj.2004, 48200 km) in der besagten Werkstatt, da der Wagen im vorderen Achsbereich merkwürdige, knackende Geräusche machte. Nach einer kurzen Probefahrt mit einem Mitarbeiter und nachdem der Wagen auf der Hebebühne war, wurde festgestellt, dass es sich um die „Stabi-Buchsen“ handelt. Es wurde ein Termin vereinbart, dass meine Frau den Wagen am nächsten Morgen in die Werkstatt bringt. Herr „A.“ sagte mir, dass der Materialwert ca. 20 Euro betragen werde und die Gesamtkosten bei ca. 100 Euro liegen werden. Sollten die Reparaturkosten höher sein, würde man mich anrufen. Als meine Frau den Wagen am nächsten Morgen brachte, wusste erst keiner Bescheid (!!), doch dann kam langsam die Erinnerung! Wenn sich keiner der Mitarbeiter zwischendurch melden würde, sollte ich den Wagen um 16.00 Uhr abholen. Um 14.30 Uhr erhielt ich in der Firma einen Anruf von einem Mitarbeiter, der mir sagte, dass es sich um die „Stabbi-Buchsen“ handelt! Um 16.00 Uhr war der Wagen aber noch nicht fertig. In der Anmeldung sagte man mir, dass die Mechaniker seit 13.00 Uhr dabei wären! Das passt ja genau mit dem Anruf. Es werden also 1,5 Std. dazu benötigt, um festzustellen, dass es die „Stabbi-Buchsen“ sind, obwohl das am Vorabend durch Herrn A. und einem netten, älteren Herrn aus der Werkstatt schon festgestellt wurde. Ich sollte noch eine Stunde auf den Wagen warten!!!!!!! Warum werde ich nicht in der Firma angerufen, dass sich die Kosten erhöhen (mittlerweile liegt mir die Rechnung über 237,97 Euro vor….) und dass der Wagen um 16.00 Uhr noch nicht fertig ist? Auch mein Stundenlohn liegt bei 75 Euro, zahlen die Werkstatt mir den Ausgleich? Ich Frage mich auch, ob nach der Reparatur der Wagen Probe gefahren wurde, da die die Geräusche teilweise immer noch zu hören sind! Am Freitag (28.7.) rief mich ein Mitarbeiter aus der Werkstatt an. Er versuchte den Sachverhalt aus meinem Brief vom 10.7.2006 so darzustellen, dass aus seiner Sicht die Firma Noack keine Fehler gemacht hätte. Nachdem der Verlauf des Gespräches nicht die für ihn gewohnte Richtung nahm, ließ der Mitarbeiter sich zu einigen sehr „unschönen“ Aussagen hinreißen. Nur Ärger mit mir, u.a. beim Kauf des Autos. Ich hätte angeblich nicht pünktlich den Kaufpreis bezahlt! Das Auto habe ich übrigens in bar bei Abholung bezahlt! Auch die Rechnung für die Inspektion im März 2005 wurde sofort bezahlt!!!!!! Wenn der Wagen zur Nachbesserung der Reparatur vom 5.7. in die Werkstatt käme, könnten die Altteile wieder eingebaut werden………. Soviel zum Telefonat mit dem Mitarbeiter. Ich habe mich jetzt erst einmal bei einem Sachverständigen beim TÜV informiert und beraten lassen. Aufgrund dessen, dass die „Geräusche“ immer noch vorhanden sind und die Reparatur daher nicht ordnungsgemäß durchgeführt wurde, hätte ich noch nicht einmal einen Teil der Rechnung begleichen müssen! Im übrigen hätte ich mich, wenn die Reparatur zum gewünschten Erfolg geführt hätte, völlig korrekt verhalten, denn ich bin auf den Umstand, dass die Reparatur ca. 250 Euro kosten soll, nicht hingewiesen worden. Nun möchte ich, dass mein Auto so repariert wird, dass die Geräusche nicht mehr zu hören sind und mir der Wagen in einem ordnungsgemäßen Zustand übergeben wird. Schön wäre es, wenn der Geschäftsführer persönlich den Sachverhalt regeln würde, damit die „leidige Geschichte“ endlich vom Tisch kommt. Nach dem der Werkstattleiter am Mittwoch (9.8.2006) mit mir eine Probefahrt in unserem Golf IV durchgeführt hat, bestätigte er, dass die Geräusche im vorderen Bereich des Autos immer noch zu hören sind. Das bedeutet, dass die Reparatur Anfang Juli von der Werkstatt nicht korrekt durchgeführt und anschließend auch keine Probefahrt gemacht wurde. He. S. nahm den Wagen dann am Mittwoch noch einmal auf die Hebebühne. Wo die Geräusche herkamen, konnte auf die schnelle nicht geklärt werden. Es wurde nur festgestellt, dass die „Gelenkmuffe“ defekt ist, was aber mit den Geräuschen nichts zu tun hat. Im Büro wurde ein Termin für den darauf folgenden Tag vereinbart, in der Hoffnung, bei dieser Nachreparatur endlich den Defekt zu beheben. Gleichzeitig sollte die Gelenkmuffe ausgetauscht werden und eine kleine Inspektion durchgeführt werden. Ich fragte, wer denn für die Kosten dieses Werkstattaufenthaltes aufkäme. Der Geschäftsführer sagte, dass ich mir keine Sorgen machen müsste. „Wir werden uns schon einig“ waren die Worte. In diesem Augenblick hatte ich endlich wieder Vertrauen in die Werkstatt gefunden, denn man wusste ja auch, was ich mit dem Auto schon alles erlebt habe! Am Donnerstag (10.8.2006) brachte meine Frau dann den Wagen um 8.00 Uhr zur Werkstatt. Ein Reparaturauftrag wurde, wie auch bei der ersten Reparatur Anfang Juli, nicht aufgenommen, da die Dinge mündlich besprochen wurden. Gegen Mittag der Geschäftsführer an und erklärte mir, dass die Bremsflüssigkeit ausgetauscht werden müsste. M.E. ist das ja auch ok, dass bei einer Inspektion, wo das Auto einen KM-Stand von knapp 50000 km aufweist, dieses mitgemacht werden muss. Gegen 16.00 Uhr war ich in der Werkstatt, um den Wagen abzuholen. Mit Herrn S. machte ich eine Probefahrt. Die Geräusche waren „Gott sei gedankt“ endlich weg. Die Reparatur von Anfang Juli war jetzt endlich ordnungsgemäß beendet worden. Danach saßen beide Vertragspartner (Kunde und Geschäftsführer) wieder im Büro. Ich war guter Dinge, da am Mittwoch gesagt wurde, ich brauche mir wegen der Rechnung keine Sorgen machen. Denn man wusste ja auch, dass ich für die defekte Kupplung Anfang Feb. 2006 eine Menge Geld bezahlt habe. Das Unternehmen hatte es ja abgelehnt, eine neue Kupplung aus Kulanz einzusetzen. Zu meiner Frau wurde gesagt, dass eine Kupplung in der Regel mindestens 100.000 km hält und man sich das auch nicht erklären könne, warum nach ca. 40.000 km ein Austausch erfolgen musste. Dann kam aber für mich wieder das böse Erwachen im Bezug auf die Firma Noack + Sohn. Ich war eigentlich im Glauben, dass der Werkstattaufenthalt meines Wagens an diesem Tage auf Kulanz abgerechnet wird, also für mich kostenfrei ist. Aber nein, ich bekam eine Rechnung über 268,62 Euro und sollte noch die Differenz von ca. 110,00 Euro aus der ersten Rechnung begleichen. Ich wäre fast vom Hocker gefallen, als ich das gehört habe…….. Auf Kulanzbasis ist der Arbeitslohn für den Service (Inspektion), das ersetzen der Gelenkschutzhülle und die Nachreparatur für die Beseitigung der Geräusche nicht berechnet worden. Ich frage mich, warum eine Nachreparatur auf Kulanz geregelt wird. Das ist doch selbstverständlich, wenn eine Reparatur nicht ordnungsgemäß durchgeführt wird, dass in einer Nachreparatur zu korrigieren! Wie gesagt, ich bin davon ausgegangen, dass aus Kulanz den Service, der Austausch der Gelenkmuffe sowie das benötigte Material übernommen wird. Denn solche Aussagen „wir werden uns schon irgendwie einig“ sind schon sehr windig……… Dann kamen Schreiben der Werkstatt mit Androhung von Anwälten usw. Es ist richtig, dass die Zahlen mit mir durchgesprochen wurden. Richtig ist aber auch, dass ich gesagt habe, dass ich mir die Zahlen in Ruhe zu Haus durchlesen möchte, bevor ich zu irgendeiner Stellungnahme bereit bin. Oder ist der Geschäftsführer etwa der Meinung, ich hätte ohne weiteres den Bremsflüssigkeits-Service doppelt bezahlt? (auch wieder so ein Ding…) Interessant finde ich die Aussage über die gewährte Kulanz. Das hier von „großzügig“ gesprochen wird, ist für mich als Kunde von VW bzw. der Werkstatt ein Tritt vor das Schienbein! Das, was ich bis jetzt bei dieser Werkstatt erlebt habe, hat mit Kundenservice und Kulanz nicht im geringsten etwas zu tun. Wegen „Geringfügigkeit“ und das die Chancen im Rechtsstreit 50/50 stehen, habe ich die Rechnung beglichen!