Gesundheit und Pflege

Dr.med. Ulrike Ossig Caritasklinik St.Theresia Klinik f.Gefäßchirurgie

Rheinstr.  2
66113 Saarbrücken

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Joerg Haehn

Dokumentation der Ereignisse, die zum Tode meiner Mutter in der Caritasklinik Saarbruecken bei Dr. Ulrike Ossig fuehrten

Verfasst am 15.01.2013

Meine Mutter, die sich zuvor zur Mobilisierung und Heilung ihres Diabetes-Fusses in der Ellenruth-von-Gemmingen-Klinik auf dem Sonnenberg aufhielt, wurde Anfang der Woche des 13.03.2012 in die Caritasklinik verlegt. Sogleich wurde sie dort von Dr. Ossig (nachfolgend kurz O. genannt) zu einer Venenoperation mit Dilatation der Gefaesse eingeplant, die am Donnerstag, den 16.03., stattfinden sollte. Meine Mutter hatte grosse Angst und ich sprach O. sowie deren Oberarzt (Dr. Karatas) mehrfach auf Alternativen zur Operation, insbesondere darauf, den Fuss zunaechst zu pflegen und zu beobachten, an. Meine wiederholten Einwaende, meine Mutter habe bereits 2 Herzinfarkte in Krankenhaeusern (diese konnte O. auch den ihr vorliegenden Arztbriefen der Jahre 2004 und 2009 entnehmen) aus Angst erlitten sowie mein Hinweis auf das hohe Alter und den geschwaechten Allgemeinzustand meiner Mutter wurden seitens O. stets ignoriert mit der sinngemaessen Aeusserung: "Wir wollen den Fuss retten. Oder wollen Sie den Fuss oder gar das Bein ihrer Mutter auf's Spiel setzen?" Im uebrigen muesse ich die Behandlung schon ihr ueberlassen, so die Chefaerztin.Ich beruhigte meine Mutter und sie unterschrieb die OP-Unterlagen fuer den 16.03. nicht. Alle OP-Unterlagen wurden von mir fotografiert wie auch der Verlauf der Genesung des Fusses. Die Dokumente speicherte ich auf meinem Laptop, das ich stets dabei hatte. Auf die Frage der Chefaerztin, was ich da tue, erklaerte ich es ihr. Die Beantwortung ihrer Frage nach meinem Beruf mit "Journalist" quittierte sie lediglich mit einem "Ojeh, ojeh".Als in den Folgetagen O. sowie weitere Aerzte (Oberarzt, Anaesthesist, ...) staendig meine Mutter bedraengten, die OP durchfuehren zu lassen und O. mir gegenueber versicherte, dass dies ein kleiner Eingriff mit einer harmlosen Teilnarkose sei, zudem die Nierenwerte meiner Mutter stabil seien, so dass auch die geringe Dosis eines Kontrastmittels, das man benoetige, ungefaehrlich sei, willigte meine Mutter ein und unterschrieb die OP-Unterlagen fuer Montag, den 19.03.2012.Am Nachmittag des 19.03. sass ich dann im Krankenzimmer meiner Mutter, um ihre Rueckkehr aus dem Operationssaal zu erwarten, klappte mein Laptop auf, um noch einige Arbeiten zu erledigen. Nach einiger Zeit verliess ich kurz das Zimmer, um vor dem Gebaeude eine Zigarette zu rauchen und einen Kaffee zu trinken. Als ich zurueck in das ruhig gelegene Krankenzimmer, nahe dessen sich eine Nebentreppe befand und in dessen Umfeld sich nach meiner Beobachtung lediglich wenige Patienten und sporadisch anwesendes Stationspersonal aufhielten (kein "Durchgangsverkehr"), war mein Laptop spurlos verschwunden. Das danebenliegende, nicht ganz billige Spezial-Netzteil der Marke "Apple" sowie die Laptoptasche, in der sich u.a. eine digitale Spiegelreflexkamera befand, blieben unangetastet. Eine Stationsschwester erklaerte auf meine Nachfrage, sie habe, als sie kurz zuvor das Abendessen fuer die noch nicht im Zimmer anwesende Bettnachbarin meiner Mutter brachte, auf dem Tisch kein Laptop mehr gesehen. Den Diebstahl bemerkt habe nach Aussage des Personals niemand. Die von mir sogleich informierte PI Burbach nahm den Vorfall, wie Ihnen bekannt, anschliessend auf.Meine Mutter wurde unterdessen nach der OP fuer eine Nacht auf die Intensivstation verlegt und kehrte erst am Nachmittag des 20.03. in ihr Zimmer zurueck. Danach konnte sie nicht mehr die geringste Menge an Nahrung zu sich nehmen. Dennoch, und trotz erneuter, ebenfalls auch wieder gegenueber O. geaeusserter Angst meiner Mutter, wollte O. am 21.03. eine weitere Operation am Fuss meiner Mutter unter Narkose im Operationssaal durchfuehren. Erst nach vehementem Widerspruch und der Bitte, den Fuss erst einige Tage ruhen zu lassen und zu beobachten, erklaerte sich O. bereit, einen weiteren Eingriff am Morgen des 21.03. ohne Narkose im Krankenzimmer vorzunehmen.Ich kam an diesem Tag gegen 13 Uhr zu meiner Mutter. Nachdem sie zwar normal ansprechbar war, aber noch immer keine Nahrung zu sich nehmen konnte und stattdessen erbrach, bat ich sofort eine anwesende Stationsschwester um ein Gespraech mit O. in der Absicht, die weitere Behandlung meiner Mutter zu besprechen (ich vermutete eine Medikamentenunvertraeglichkeit und wollte sie ggfls. auch auf eine andere Station verlegen lassen). Man versprach, sobald O. wieder auf Station sei, sie zu mir ins Krankenzimmer zu schicken. Zuvor wurde mein Anliegen, den Medikamentenplan und weitere Untersuchungsunterlagen meiner Mutter einzusehen, wiederholt verweigert.Zu dem Gespraech mit O. kam es nicht mehr: Als diese gegen 19 Uhr noch immer nicht zu mir gekommen war, fragte ich nochmals beim Stationspersonal nach und erfuhr, dass sie inzwischen nach Hause gegangen sei. Da nur noch die aerztliche Notbesetzung in der Klinik anwesend war, wurde ich auf den kommenden Morgen unmittelbar nach der Visite vertroestet, die um 7 Uhr stattfand. Gegen 7.30 Uhr des 22.03. rief ich also auf der Station an..... und erfuhr, dass meine Mutter soeben gestorben sei.Ich fuhr sofort in die Klinik, um meine Mutter zu sehen. Auf der Station angekommen, wurde mir dies von mehreren Aerzten (ob O. zu diesem Zeitpunkt gegenwaertig war, kann ich aufgrund meines damaligen Erregungszustandes nicht mehr zuverlaessig sagen) untersagt mit dem Hinweis, meine Mutter befaende sich nicht mehr in ihrem Zimmer. Eine Schwester sagte jedoch, dass sie noch dort liege. Ich ging hin und wurde unter Anwendung koerperlicher Gewalt daran gehindert, das Zimmer zu betreten. Als mir dies dennoch gelang, sah ich meine Mutter tot in ihrem Bett liegen.Nach kurzer Zeit der Besinnung wollte ich telefonieren, um mich mangels Vertrauens in O. mit einer befreundeten Chefaerztin des Kaiserslauterner Westpfalz-Klinikum in Verbindung zu setzen und zu erfahren, ob nun noch eine Reanimation moeglich sei. Ein Pfleger stellte mir das Stationstelefon zur Verfuegung. Nun bemerkte ich O., die mir folgte, fast panisch auf mich einredete und immer wieder fragte, mit wem ich telefonieren wolle. Auf meine Antwort, dies ginge sie nichts an, verbot sie das Telefonat und wollte mir den Hoerer abnehmen. Ein weiterer Stationsmitarbeiter wollte mir ein anderes Telefon zur Verfuegung stellen, doch auch dies lehnte O. bruesk ab. Ich verliess in meiner Erregung die Station mit der Aeusserung, dies sei eigentlich ein Fall fuer die Kriminalpolizei und ging ins Erdgeschoss, um mein Telefonat von einem Muenzfernsprecher aus zu fuehren.Offensichtlich befuerchtete O. nun tatsaechlich polizeiliche Massnahmen meinerseits, so dass sie diese selbst initiierte unter dem Vorwand, sie mache sich (absolut unbegruendete, Anm.) Sorge um mein Leben. Dies fuehrte dazu, dass polizeilicherseits mein Mobiltelefon im Hause meiner Mutter geortet und die Haustuer aufgebrochen wurde, um mich zu finden. Erst am Nachmittag erfuhr ich davon von einer Freundin meiner Mutter, die in der Zwischenzeit versuchte, mich anzurufen und dann mit der Polizei, die mein Handy mitgenommen hatte, sprach. Spaeter erfuhr ich des weiteren, dass eine Obduktion meiner Mutter, woran ich nicht im Entferntesten gedacht hatte, von Polizeiseite abgelehnt wurde - Damit erreichte O. ihr mutmasslich eigentliches Ziel, juristisch nicht mehr angreifbar zu sein.