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user67379
Verfasst am 27.10.2016
Seit 5 Jahren bin ich wegen rez. Depressionen in Behandlung. Frau Dr. Tammen hat mir sehr geholfen, ist auf mich und meine persönlichen Umstände eingegangen. Je nach Notwendigkeit und meinem Bedürfnis,hat sie mir kürzere oder längere Behandlungsintervalle angeboten. Sie hat mir weitere Hilfsangebote an die Hand gegeben, wie z.B. Abitato in Elmshorn, was mir nach einem Klinikaufenthalt sehr viel Hilfe ist und war! Ich war in rund 35 Jahren bei diversen Psychatern in Behandlung. Für mich ist Frau Dr. Tammen mit Abstand die Beste, menschlich und fachlich gesehen. Ich komme mit ihrer Art sehr gut klar und kann sie daher rückhaltslos weiter empfehlen.
Schlapphaus
Verfasst am 02.09.2013
Mein Erlebnis mit der Dame war alles andere als positiv. Man bekommt vermittelt, dass man für alles selbst verantwortlich wäre und dass sie einem nicht helfen kann. "Was soll ich da jetzt machen?!". Der Blick hat schon alles gesagt. Man sitzt wie ein Häuflein Elend da und die Tränen laufen, aber die Dame guckt einen nur (gefühlt) "angewidert" an. Wie meine Vorredner habe ich diese Erfahrung ebenso gemacht. Hier ist keine Hilfe zu erwarten. Ich hatte über 2 Monate auf diesen Termin gehofft. Bin am Ende da raus und war innerlich komplett zerstört. Ich wäre am liebsten tot umgefallen. Ich traue mich kaum noch einen anderen Psychologen zu kontaktieren, da ich irgendwie das Vetrauen darin verloren habe, dass mir ein Psychologe helfen kann (Angststörung, Burnout, Vorläufer einer Depression).
Gringer
Verfasst am 15.09.2011
Man muss sich rechtfertigen, wie man denn darauf kommt, seelische oder psychische Probleme zu haben und warum man dagegen (noch) nichts unternommen hat. Als müsse man in einem Verhör zunächst der Ärztin beweisen, dass man sich das ganze nicht einfach nur einbildet oder dass man übertreibt und das Recht dazu hat, sie aufzusuchen. Einziger Satz, der noch gefehlt hätte: "Und, was soll ich jetzt tun?"
Nanda
Verfasst am 21.06.2011
Ich bin seit einiger Zeit bei ihr in Behandlung. Mir gegenüber wirkt sie immer sehr kalt und zurückweisend, als würde sie sich mit Depressionen infizieren, wenn sie sich mir nähert. Sie tut manchmal so, als sei alles was man sagt, eingebildete Krankheiten und man würde nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Ich mag sie nicht und werde sie auch nicht mehr aufsuchen. Von mir gibt es KEINE Empfehlung.