MDK Westfalen-Lippe Medizinischer Dienst der Krankenversicherung

RSausH

Verfasst am 26.09.2013

Meine Bakannte wurde von der DAK eingeladen sich beim MDK in Bielefeld vorzustellen. Sie hat seit 2001 einen Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule, der sich nachweislich und nach ärztlichen Befunden in 2008 verschlimmert hat. Daraufhin war sie zur Kur. Seit Anfang 2013 ist der nächste Vorfall in der HWS dazugekommen. Bitte immer beachten !!!! Nie alleine zum MDK fahren, damit später Zeugen vorhanden sind.Ich kann nur sagen, was da abgegangen ist geht ist Menschenunwürdig. Der Begutachter (weil von Arzt kann man nicht reden) hat bei allen beiden besuchen keinerlei Beratung bzw. Vorschläge gemacht was zur wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit getan werden kann, sondern sich provokativ vor meine Bekannte gesetzt und gesagt "Sie ahben ja keinerlei körperliche Einschränkungen, dann könne Sie auch wieder arbeiten gehen"Meine Bekannte hat sofort über Ihren Arzt Widerspruch eingelegt und einen Beschwerdebrief mit dem Schriftverkehr der DAK und des MDK (inkl. der Gutachten, die nichts Aussagen) an die Ärztekammer Westfalen-Lippe-Münster, Gartenstr. 210-214, 48147 Münster geschickt. Das würden wir auch denjenigen Raten, die der Meinung sind hier nicht fachgerecht begutachtet worden zu sein. Wir haben uns auch vorbehalten diesen Vorfall, den wir sehr genau aufgeführt haben den öffentlichen Medien zur Verfügung zu stellen.Wir können nur jedem Raten, unternehmt etwas, denn Sinn und Zweck des MDK und der Krankenkassen ist es die Patienten wieder an die Arbeit zu bekommen bzw. an das Arbeitsamt abzuschieben, damit sie nicht mehr zahlen muüssen. Da nehmen die Kassen keine Rücksicht.Falls nachgewiesen ist, das eine Arbeitsunfähigkeit vorliegt und die Kassen dennoch eine Arbeitsunfähigkeit ablehnen, dann hilft nur noch der Gang zum Anwalt.

nanna3004

Verfasst am 14.11.2012

Ich habe mehrere Tage geweint und hatte Panik vor diesen Termin überall hörte ich nur schlechtes vom MDK generell. Aber ich muß sagen meine Angst war total überflüssig. Man soll wirklich nicht alles glauben. Ich bin gehbehindert und leide unter starken chronischen Schmerzen durch meine Krankheit bin ich sehr Menschenscheu geworden. nun heute um 8 Uhr war es soweit ich musste zum diesen Termin. In der Anmeldung wurden wir schon sehr nett empfangen. Die Ärztin am uns sogar entgegen , ich wurde sehr nett von ihr empfangen. Eine Ärztin mit Sachverstand und Herz untersuchte mich. Sie verstand es mir die Angst zu nehmen. sie erklärte mir verständlich die nächsten Schritte und hat mir meine Angst genommen. mein Fazit aus dieser Untersuchung, man soll nicht alles glauben was man so hört und was man im www so liest.

Luca Tuca

Verfasst am 27.04.2012

die übelste untersuchung die ich je erlebt habe! es hat kein gespräch stattgefunden, keine wirkliche untersuchung, nach 2 minuten wird man dort als simulant hingestellt!!!unverschämt!!!!