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Krefeld ist mit seinen knapp 235.000 Einwohnern eine Großstadt mittlerer Größe. Die Stadt liegt auf der linken Seite des Niederrheins und gehört somit zu Nordrhein-Westfalen. Städte wie Duisburg, Mönchengladbach und Düsseldorf liegen in unmittelbarer Nähe zu Krefeld. Die Stadt gehört deshalb auch zum Regierungsbezirk Düsseldorf.

Ab 1373 wurde das Stadtgebiet nach und nach um Ortsteile und Nachbarstädte erweitert; das heutige Stadtgebiet beträgt 137,75 Quadratkilometer. Krefeld wird in neun Stadtbezirke unterteilt. Diese sind wiederum in insgesamt 19 Stadtteile aufgeteilt. 1957 überschritt Krefeld die Einwohnerzahl von 200.000, nachdem sie 1888 schon die 100.000er Grenze erreicht hatte.

Im 18. und 19. Jahrhundert gewann die Seidenstoffproduktion mehr und mehr an Bedeutung. Auch noch heute ist dies ein wichtiger Bestandteil Krefelds. Obwohl die Textilindustrie massiv zurückgegangen ist, stammen noch heute 80 Prozent der in Deutschland gefertigten Krawatten aus dieser Stadt. Aus diesem Grund trägt Krefeld den Namen „Samt- und Seidenstadt“. Heute sind aber auch Branchen wie beispielsweise die Chemieindustrie, mit dem Zweitsitz der Bayer AG oder Medizin- und Informationstechnik dort angesiedelt.

1890 war die Stadt in der Metropolregion Rhein-Ruhr, was der größter polyzentrischer Verdichtungsraum Deutschlands ist, die reichste Stadt in ganz Deutschland. Aus dieser Zeit stammen zum Beispiel das Von der Leyen Schloss, das heute als Rathaus dient und der Hauptbahnhof. Ebenso ist der Krefelder Zoo, der 1938 als städtischer Tierpark gegründet wurde, eine bekannte Sehenswürdigkeit. Zunächst war dieser für heimische Tiere geplant, doch in den 60er und 70er Jahren wird der Zoo international anerkannt. Zahlreiche europäische Erstzuchten machen ihn weltbekannt. Der 13 Hektar große Zoo engagiert sich zudem für Erhalt bedrohter Arten.