Viel hilft nicht viel, das gilt zumindest beim Linkmarketing. Denn nicht jeder Link, der auf die eigene Webseite verweist, sorgt auch für eine bessere Google-Platzierung. Die Qualität und Themenrelevanz der Links wird immer wichtiger. Mario Kupzik hat zu diesem Thema einen Gastbeitrag auf karrierebibel.de geschrieben. Hier die wichtigsten Tipps aus seinem Artikel.
Folgende Merkmale deuten auf einen hochwertigen Link hin:
- Die Seite verfügt über eine hohe Linkpopularität.
- Pagerank, Sichtbarkeitsindex und Alexa Rang stehen in einem realistischen Verhältnis zueinander und die Werte sind gut.
- Hochwertige und themenrelevante Seiten verweisen auf die Linkquelle.
- Das Design der Seite ist ansprechend und es sind positive Social-Media-Reaktionen zu erkennen.
- Die Linkquelle verweist auf wenige hochwertige Seiten.
Es gibt verschiedene Arten von Links, z.B. aus Blogs, Foren, Social Media, Pressemitteilungen. Die richtige Linkstruktur berücksichtigt all diese Quellen, um einen nachhaltigen und positiven Effekt zu erzielen.
Um Links zu generieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Linkkauf oder Linkmiete ist die einfachste Variante. Die so erhaltenen Links sind jedoch meist qualitativ nicht hochwertig genug und nicht themenrelevant. Zudem gerät man beim Kaufen oder Mieten von Links schnell an sogenannte Linkfarmen. Diese sind Google bekannt und bewirken eine Entwertung der Links. Auch ein plötzliches Ansteigen der Linkdichte bewirkt eher eine Abwertung der eigenen Seite.
Über eine SEO-Agentur Links zu generieren wirkt auf die Suchmaschinen natürlicher. Allerdings ist es nicht leicht, eine gute Agentur zu finden, da viele Geschäftemacher mitzumischen versuchen. Darüber hinaus hat die qualitativ hochwertige Arbeit der SEO-Agenturen natürlich ihren Preis.
Von der Möglichkeit, Links zu tauschen, sollte man die Finger lassen. Linktausch-Netzwerke fallen schnell auf, da Google die Verlinkungen kontrolliert. Wer einem solchen Linktausch-Netzwerk zugeordnet wird, stürzt beim Google-Ranking schnell ab.
Links selbst zu generieren, kostet mehr Zeit und Mühe als die vorher genannten Optionen. Aber man behält die Kontrolle über das Linkmarketing und die Qualität der Links. Langfristig zahlt es sich aus, Links systematisch und durch Handarbeit zu generieren.
Den vollständigen Artikel mit weiteren Erläuterungen zum Thema Linkmarketing finden Sie hier.