Der Ausdruck “pimpen” scheint neuerdings beliebt zu sein bei der Namensgebung deutscher Firmen. Was man da nicht alles aufmotzen, aufdonnern und tunen – eben pimpen – kann: die Haare sind hier sehr beliebt und so heißen Friseursalons nur noch selten Friseur Figaro sondern eher Pimp my Hair. Die Verschönerung der Fingernägel ist nicht mehr Nageldesign sondern heißt “Pimp my Nails”. Autos – Sie ahnen es schon – werden zu: Pimp your Car. Möbel- und Einrichtungsläden nennen sich jetzt Pimp my Room und sogar leckere Pizza heißt nun Pimp my Pizza. Auch das ganze Gesicht kann man sich jetzt tunen lassen, aber nicht mehr in einem Kosmetiksalon sondern eher hier:
Pimp my Face in Hamburg, Rodigallee, Telefonnummer und Bewertungen – dialo.de
Aber auch das “Selber-Pimpen” scheint voll im Trend zu liegen: Kleiderschränke und Blumentöpfe bekommen so ein individuelles Design. Besonders schräges Fundstück: gepimpte Flip Flops