Fahrzeug und Logistik

Heck Caravan und Reisemobile

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Heck Caravan und Reisemobile

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Firmenbeschreibung zu Heck Caravan und Reisemobile

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user66070

Unverschämt!!!!

Verfasst am 15.05.2015

Tja hätte ich die Bewertungen nur mal vorher gelesen... Wir haben auf ein Inserat hin dort angerufen und uns nach einem Wohnmobil erkundigt. Wir haben mit dem Verkäufer dann vereinbart, dass wir uns direkt ins Auto setzen und kommen. Nach 1,25 Stunden und 110 km sind wir dann dort angekommen. Der Chef fragte uns dann: "Weswegen sind Sie hier?" Wir: "Wegen des Chausson Wohnmobil!" Chef: "Das haben wir gerade verkauft, wir reservieren keine Wohnmobile. Wer zuerst kommt, malt zuerst!" Schön zu wissen, für Kunden welche vielleicht eine Anreise von 3-4 Stunden haben. Es wurde sich weder entschuldigt, noch eine Alternative angeboten. Der Chef zog es vor, mit seinem Hund spazieren zu gehen und uns einfach im Verkaufsraum stehen zu lassen. Ich würde sogar mal behaupten, dass die Interessenten schon vor Ort waren, als wir mit dem Verkäufer gesprochen haben. Hauptsache verkaufen!!! Alles andere ist dieser Firma Sch... egal!

user87232

Schlimmer geht nicht!

Verfasst am 24.03.2015

Wir haben bei Heck einen Morelo Palace erworben, also ein sehr teures Wohnmobil. Der Verkauf, bis zur Unterschrift war Top, aber dann fing das Desaster an! Das Wohnmobil wurde bei der Übergabe FALSCH erklärt. Das e-Core wurde so erklärt, dass ich bei Morello in Schlüsselfeld (die sind im Übrigen richtig GUT) eine neue Einweisung brauchte. Denn bei uns zu Hause ging mit der Einstellung nichts. Nach der Erklärung durch Morello funktionierte das dann auch. Die Spülung für den Fäkaltank wurde als Frischwasserzuführung vorgestellt…… Das Fahrzeug hatte einige Mängel, wobei der Ölverlust am Fahrzeug durch IVECO schnell behoben war. Aber die anderen Mängel eben nicht: Batterien Totalschaden, el. Hubbett funktioniert nicht richtig, Abdeckung für das Lenkrad fehlte, Die Alde-Heizung war nicht richtig gefüllt worden, um nur einiges zu nennen. Das Fahrzeug hätte so nie ausgeliefert werden dürfen. Daraufhin habe ich erfolglos versucht am Telefon Hilfe zu bekommen, aber leider ohne Erfolg, die Warteschleife in Computer hat mich immer rausgeschmissen. Ein Tipp, bei Anruf immer eingeben das ihr ein Womo kaufen wollt, dann bekommt man wenigsten jemand an Telefon. Dann habe ich aus Verzweiflung an Herrn Carsten Heck eine Mail geschrieben. Diese wurde mal einfach Ignoriert. Nach 3 Wochen wurde mir von Frau Heck am Telefon auf meine Nachfrage mitgeteilt, original Zitat:“ Mein Sohn bekommt so viele Mail, die kann er doch nicht alle beantworten“, Zitat Ende! Nach einem weiteren Tag hatte ich dann eine Nachricht auf meiner Mailbox, ich sollte doch bei Morelo anrufen. Also, auch wenn Ihr über 200.000€ ausgebt, die Fa. Heck interessiert nach Geldeingang kein Kunde mehr. Die lassen euch hängen und verhungern. Es gibt viele gute Händler, die vielleicht etwas teurer sind, aber die helfen wenigstens wenn es Probleme gibt, die ja überall vorkommen können. Ausdrücklich loben mochte ich den Kundendienst von Morelo! Die sind absolut kompetent und Hilfsbereit. Die habe mir schnell geholfen. Auch der telefonische Notdienst ist Kompetent und zuverlässig. Mein Fazit: Wohnmobil von Morelo Top, Kundendient Morelo Top, Heck, eine Absolute Katastrophe!!!!!!!!!!!!!!

Moppel

Heck-Nein Danke

Verfasst am 13.10.2014

Die Mitarbeiter und Inhaber glänzen durch unfreundlichkeit - Der Service auch wenn mann ein hochpreisiges Wohnmobil kauft ist einfach nur zum abgewöhnen. Bei nachfragen wird man frech abgespeist. Eine gute Beratung findet nicht statt. Der Firma geht es nur um das reine verkaufen. Derartige Firmen haben in der heutigen Zeit eigentlich keine Existenzberechtigung mehr.

Kommentare zu dieser Bewertung

Dem kann ich nur zustimmen, auch bei Preisen über 200.000 € ist nach dem Verkauf schluss mit der Ansprechbarkeit. im Gegenteil, die lassen einen im Regen stehen. Die würde ich nicht mal meinen schlimmsten Feind zumuten wollen
Autor bebreu am 11.11.2014

Wohnmobilkäufer

Fehlberatung und schlechter Service

Verfasst am 06.08.2014

Ich habe dort im Juli ein Wohnmobil gekauft. Der Service und die Beratung ist einfach nur schlecht. Es geht offensichtlich nur um das schnelle verkaufen nicht um mehr. Bei Rückfragen Reklamationen hat man eigentlich keine Chance und wird nur abgebügelt - wenn man überhaupt jemanden erreicht. Der für das Wohnmobil verkaufte Fahrradträger ist völlig ungeeignet. Ich müsste ein 30 kilo Bike über Kopfhöhe hiefen um das Bike auf den Heckgepäckträger zu bringen. Keine Einsicht das hier offensichtlich überhaupt nicht beraten und nachgedacht wurde. Bis heute fehlen noch Teile für den Wagen. Ich kann nur von dem Händler abraten!

Aelgra

die unglaubliche Geschichte.....

Verfasst am 11.05.2012

Wir haben bei Heck Caravan und Reisemobile einen Hobby Wohnwagen 560UL PREMIUM bestellt. Eine hälftige Anzahlung geleistet, die Abholung war für Freitag vereinbart. Herr Heck Karsten wollte uns noch davon überzeugen, daß wir doch die kompl. Summe vorab überweisen, somit könnte man uns die Papiere zusenden und wir den WW bereits zulassen. Nur gut, daß wir das nicht gemacht haben! Allerdings bekamen wir von Herrn Heck sen. einen Anruf, wir sollen doch erst am Montag 07.05.12 kommen, da Streß in der Werkstadt ect. Wir haben unsere Termin verlegt – war nicht einfach mal so eben zu machen.(wir sind selbständig und fahren ca. 600km) Als wir dann voller Vorfreude auf den Hof der Fa. Heck fahren, bekamen wir von einem angestellten älteren Herren erst mal nen Anpfiff: "raus hier - sie haben hier nix verloren" Aha - Kundenfreundlich – Fehlanzeige! Und genau dieser ältere Herr wollte uns die Fahrzeugpapiere vor Inaugenscheinnahme des Wohnwagens – gleich und sofort übergeben. Das allerdings haben wir dankend abgelehnt. Wir wollten alles mit Herrn Heck Karten, welcher uns den WW verkauft hat, abwickeln. Wir mußten dann ca. 45 Min warten, eh sich dann mal einer um uns gekümmert hat. In dieser Zeit haben wir uns unseren schon zur Hälfte bezahlten Wohnwagen von außen angesehen. Es war der Hammer! - mit schmierigen, öligen Händen wurde der Premium rangiert – das war zu sehen. - Generell war der Wohnwagen nicht geputzt - Die Gasaußensteckdose und deren Scharniere war mit grauer Dichtmasse (bis ins Scharnier) verschmiert. - Kleberest von Modellplakat (klebte wie Honig am Lack) - Heckklappe/Kofferraum (Modell 250 breit) „schüsselt“ extrem (schließt nicht dicht ab) - Wasser steht in Begrenzungslicht vorne und hinten - Flecken im Lack über Heckfenster - Farbflecken an Blende über Fenster Als nach langer Wartezeit Herr Heck senior mit einem Monteur kam, war unser Laune verständlicher Weise auf dem Nullpunkt. Auf wir Herrn Heck auf die oben geschilderten Mängel aufmerksam machten, war die erste Frage war: ist der denn schon angemeldet ? Diese Frage machte zu diesem Zeitpunkt für uns noch gar keinen Sinn . Herr Heck sen. ist dann wieder wortlos verschwunden. Ein Monteur hat uns lauthals zu verstehen gegeben, daß wir so nicht mit ihm zu sprechen haben, und überhaupt.... Nach ca. drei Stunden waren dann die meisten der Mängel behoben und wir konnten dann mit dem Monteur in den Wohnwagen rein. Allerdings mußten wir auch hier- wenn auch kleinere Mängel feststellen. Die Badtüre schloß nicht, Kratzer im Holz ect. Diese Mängel sind behoben worden. Muß sagen, wir fahren 600 km – freuen uns wie Bolle auf den neuen Wohnwagen und dann diese ganze Situation. Da kommt Freude auf! – Aber es soll noch besser kommen..... Ich hatte nach der Aktion allerdings ein sch... Gefühl im Bauch. Wollte mich beruhigen, da mir schon schlecht war. Hab mich ins Auto gesetzt und der Dinge ausgeharrt, auch bemerkt, daß die Leute der Fa. Heck den Wohnwagen ans Zugfahrzeug anhängen und anstecken (Stecker)Mein Mann beobachtet die Reparaturarbeiten und hört, wie ein Monteur in den Wohnwagen rein geht und gleich ruft: Scheiße! – Der Monteur bleibt aber drin und arbeitet weiter. Da die Badezimmertüre noch zu reparieren war, hatte mein Mann den Ausruf mit der Rep. Der Badtüre in Verbindung gebracht. Alles war nach ca. drei Stunden soweit fertig (außer die Heckklappe, welche schüsselt – sollte noch bestellt und ausgetauscht werden) Man sieht, es waren zum Teil nicht unerhebliche Mängel .Da sich inzwischen die Gemüter so einigermaßen beruhigt hatten, bin ich wieder vom Auto ausgestiegen und zum bzw. in den Wohnwagen. Hab mich gewundert, warum auf den schwarzen Abdeckplatten des Gasherdes und der Spüle das Wasser stand. Bin zum Monteur und hab ihm das gesagt. Der hat mir ne Rolle Zewa hingeschmissen, ich soll´s einfach abwischen und mich nicht so anstellen. Ja, genau so sieht die Kundenfreundlichkeit bei Fa. Heck und deren Monteure aus. Glückwunsch!Ich wisch also brav die Abdeckplatten ab und bin so dreist und heb die auch noch an.Die Herdmulde und Spülmulde standen unter Wasser, welches durch den Herd nach unten in die Schubladen gelaufen ist. Hab gerufen daß bitte schnell einer kommen soll um alles aufzusaugen. Man hat mir noch mal ne Rolle Zewa hergeschmissen und der Fall war für die Leute von Heck Caravan erledigt. Diese Bild muß sich einer vorstellen. Nach einer weiteren Wartezeit von geschätzten 20 Minuten bin ich in den „Verkaufsraum“ und hab einen der „Chefs“ gesucht. Als dann Frau Heck kam und ich ihr unter Tränen von dem Chaos berichtet habe, hat die mich einfach stehen lassen. Ich glaubte an ein Déjà-vu.Ich bin dann wieder zum Wohnwagen und prompt stand da schon bei meinem Mann: na wer? .....Frau Heck Sie sah sich den Schaden an und die einzige Aussage war: das waren unsere Leute nicht.WoW, das ist echt hart.(muß hier unsere Erklärung anfügen: Die Herrschaften haben Wasser eingefüllt, wieviel Liter weiß ich nicht. Haben ausprobiert ob alles funktioniert. Dann wurde der Wagen abgeklemmt – sprich kein Strom. Allerdings muß dann einer der „schlauen Leute“ am Wasserhahn umgedreht haben und auf die Position zur Gasmulde und zu allem Übel noch den Hahn aufgedreht haben. Bisher alles ohne Konsequenzen. Bis dann der fatale Fehler kam: der WW wurde von Heck-Leuten ans Zugfahrzeug angeschlossen – sprich hatte Strom. Pumpe läuft – Wasser auch!) Hallo, auch solche Fehler können passieren. Aber wie man dann weiter mit dem fatalen Fehler umgeht ist einfach nur der Hit!Ich hab dann zu ihr gesagt, daß sie sich doch bitte mal vorstellen soll, wie wir uns grade fühlen. Erst die Sache mit den vielen großen und kleinen Mängeln. Dann einigermaßen i.O und dann hier der Wasserschaden. Ich hab gesagt, daß mir schlecht sei und ich so gar kein gutes Gefühl mehr hätte. Und ich es für besser hielt, wenn sie uns unsere die Hälftige Anzahlung wieder geben solle und wir den Wohnwagen stehen lassen würden. Ha, da hätte einer ne Kamera laufen lassen sollen. Nun weiß ich auch woher die Aussage kommt: ich kenn dich nimmer wieder. So ging´s uns mit Frau Heck.Sie schrie aus voller Lunge. Wir sollen ihr die restlichen Betrag geben, den Hänger anhängen und vom Hof verschwinden. Das alles hat sie auf´s heftigste gestikuliert. Sie schrie, daß sie auf keinen Fall das Geld zurück gebe, das komme gar nicht in Frage. Es gäbe nur eine Lösung: Geld her, Wohnwagen vom Hof und auf nimmer Wiedersehen! Daraufhin hat mein Mann versucht mit Hobby direkt tel. Kontakt aufzunehmen. Leider hatten die schon Feierabend. Da wir Freunde bei der Presse haben, hatten die uns auch ihre Hilfe angeboten. Mein Mann hat dann den Vorschlag gemacht, daß wir eine Nacht hier im Hotel bleiben und die Fa. Heck somit in Ruhe alles in Ordnung bringen kann (so wie man halt einen neuen Wohnwagen bei der Übergabe haben will) Am nächsten Morgen (das wäre heute) würden wir dann mit Hobby zusammen eine Lösung finden. Frau Heck hat allerdings den Übernahmetermin am nächsten Tag verweigert, aus Termingründen, wie sie sagte. Ich hab ihr dann vor Augen gehalten, was wir alles auf uns genommen haben, um den urspünglichen Übergabetermin von Freitag auf Montag zu legen. Nur weil einer in der Werkstatt krank wurde. Das habe wir ohne zu murren verlegt. Nun erwarten wir auch hier ein entgegenkommen. Doch das traf auf taube Ohren.Als Frau Heck von der Kontaktaufnahme mit Hobby und der befreundeten Presse hörte, flippte sie noch mehr aus und zog wieder von Dannen.... Der Monteur hat prompt wieder auf uns verbal angegriffen. Wie man sich denn so anstellen könne – wegen 10 Liter Wasser. Ist doch alles wieder trocken usw. Ich also wieder in den Wohnwagen und hab nochmals mit den Tränen gekämpft. Die Schubladen waren durchweicht und bereits das „Holz“ aufgequollen. Als ich das dem Monteuer zeigte, bot der großzügiger Weise an, die Schulbladen auszutauschen. Ich bin dann an den Wasserhahn der Spüle und hab den mal laufen lassen. Ergebnis: noch Wasser im Tank. Also: mußte das laufen des Hahn´s ja einer der Monteure bemerkt haben und hat den Wasserhahn dann abgestellt. Nur hat keiner das Wasser aufgesaugt, man hat vermutlich damit gerechnet, daß der Kunde den Wohnwagen übernimmt, ankoppelt und vom Hof fährt. Nach dem Motto: nach mir die Sintflut – ha, ha das ist ja noch zum lachen.... Nun kommt der Brüller: Frau Heck kam wutentbrannt und schmieß uns das bereits angezahlte Geld in Bar hin. Wir sind vom Hof und somit das diese Horrorgeschichte noch nen guten Ausgang. Als sie uns dann noch nach hinter her rief, sie lasse sich nicht „erpressen“ , war für uns der Grund für ihren Sinneswandel klar. Sie hatte vermutlich Angst entweder vor der Presse oder vor Hobby. Mit dem heutigen Wissen über das Geschäftsgebaren macht die Frage des Herrn Heck sen. Sinn: Ist der Wagen denn schon angemeldet? – bedeutet: Geld ist bei Fa. Heck, Papiere beim Kunden, Wagen zugelassen, nur noch anhängen und ab vom Hof! Was uns der Monteur übrigens auch noch frech erzählt hat, er versteht unsere Aufregung so überhaupt nicht. Es sei ganz normal, daß die Kunden das Fahrzeug übernehmen, und danach die beanstanden Mängel behoben werden. Meine Frage: kann man das denn nicht zuvor machen, der Kunde muß doch die Sch.... erst gar nicht sehen. Man ist doch dann gleich erst mal verärgert. Wir als Kunden erwarten bei der Übergabe eines nagelneuen Wohnwagens, daß er sauber und ohne ins Auge stechende Mängel ist.Daß immer mal was sein kann, keine Frage. Aber der Hammer ist ja, daß wenn einem als Kunde ein Mangel auffällt, wir dann angeschnauzt werden. Hey, und das echt nicht nur einmal, und auch nicht nur von den „Chef´s“ nee auch vom Personal. Das scheint doch an der Tagesordnung zu sein. Ich hab eigentlich nicht die Muse hier solche Geschichten ins Internet zu schreiben, hab mir aber gerne die Zeit hierzu genommen, damit hier mal angesprochen wird, wie manche Firmen mit Kunden umgehen.

schlussmitlustig

Man hat keine zweite Chance für einen ersten Eindruck...

Verfasst am 11.02.2012

...ist nicht mein Motto. Ende 2011 und Anfang 2012 besuchte ich die Firma Heck Caravan & Reisemobile in Langenselbold um dort ein Wohnmobil zu mieten. Schon beim ersten Besuch kam ich mir nicht wie ein Kunde sondern eher als Störenfried vor. Freundlich wartete ich am Tresen, immer einen Blick auf die Mitarbeiter gerichtet und in der Hoffnung, angesprochen zu werden. Leider starb die Hoffnung, also machte ich den ersten Schritt. Kurz, knapp und zügig wurden meine Fragen beantwortet, kurz angebunden, knapp gefasst und zügig wieder von mir abgewandt. Als ich auf die Homepage zu sprechen kam und darauf das ich dort bestimmte Infos nicht finden konnte, schallte mir ein knurrendes "Kann nicht sein!!!" entgegen. Nach einer kurzen Prüfung am hauseigenen PC wurde das knurren zu einem winseln und ich konnte ein "Ohhh..." vernehmen. Ich konnte grade noch ein paar kurze Antworten auf meine Frage erhaschen, bevor man mir mit einer Hochglanzbroschüre unmissverständlich zu verstehen gibt das mein Kontingent an Frage für heute erschöpft sei. Mit einem bestimmenden "Kommen Sie doch nächstes Jahr wieder." schloss ich die Tür hinter mir und freute mich schon auf ein wiedersehen. Endlich war es soweit und ich besuchte ein zweites mal den "Wohnmobilvermieter meines Vertrauens". Voller Vorfreude und die Hoffnung ein Wohnmobil mieten zu können betrat ich die Firma Heck Caravan & Reisemobile. Irgend wie war mir alles so bekannt und bevor ich wieder vergebens auf eine Ansprache seitens der Mitarbeiter wartetet startete ich sofort zu einer Kontaktaufnahme. Diesmal, gewappnet mit neuem Wissen, stellte ich nochmals meine Wunsch des vergangen Jahres und informierte die dort wartende Mitarbeiterin darüber das ich schon einmal da war. Mit einem Blick in einen Kalender und einem kurzen Kopf schütteln bekam ich die Antwort, dass das nicht möglich sei. Ich fragte nochmals nach und verwies ein weiters mal auf meinen Besuch im letzten Jahr wo ich die selben Angaben machte. Bevor ich aussprechen konnte wurde mir, direkten und für jeden im Raum stehenden einwandfrei hörbar, unmissverständlich klar gemacht das das nicht geht. Etwas verwundert über die Antwort, wo ich doch genau das selbe bei meinem ersten Besuch gefragt hatte, wollte ich den Grund der nicht möglichen Buchung wissen. Und wieder schallte diese schrille Stimme mir entgegen: "Wir vermieten immer nur von Samstag auf Samstag." Verständlich aber etwas enttäuscht fragte ich, warum man mir das nicht schon bei meinem ersten Besuch hätte sagen können? Abermals schrillte es: "Wir vermieten immer nur von Samstag auf Samstag." Ja... Danke... Ich hab´s verstanden. Bis jetzt war ich wirklich freundlich und höflich aber eine direkte Hinweis darüber, dass ich der Kunde bin und sie der Händler ist, konnte ich mir nicht verkneifen. Aller guten Dinge sind drei, sagt man, leider gilt dies hier nicht! Alles in allem absolut enttäuschend und nicht empfehlenswert. Auch ein Vergleich der Preis ergab nur bei erstem hinsehen einen Vorteil. Andere sind hier gleichwertig bzw. im Service um einiges besser. Meinen Zuschlag und somit auch mein Geld hat ein besserer, freundlicherer und flexiblerer Wohnmobilvermieter bekommen. Und das nicht zum letzten mal...

Kommentare zu dieser Bewertung

Wir mußten ähnliches erleben wie Alegra als wir unser Wohnmobil dort kauften. Das Verkaufsgepräch mit Heck sen. war noch so wie man es sich vorstellt. Doch schon die Fahrzeugübernahme verlief nicht reibungslos. Als nach der ersten Reise die "eingebauten" Mängel beseitigt werden sollten, wurden wir ständig vertröstet bis die gute Frau Heck am ende nicht mehr erinnern konnte je mit uns in Kontakt getreten zu sein. Ich habe dann die Dinge selbst gerichtet und beschlossen micht nicht mehr über diese Firma zu ärgern. Das war 2009. Mein Fazit lautet deshalb: Reisemobile Heck - Finger weg!!!!
Autor WOMOMICHI am 12.06.2013